ORIENTIERUNG    

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EHE/ÖKUMENE Nr. 4   28. Februar 1987
Mischehen sind der «Normalfall»: Statistische Daten von 1985 aus der Schweiz – Die Zahl der konfessionsverschiedenen Eheschließungen gleicht sich in paritätischen Gebieten jener der konfessionsgleichen Ehen an.
Albert Ebneter, Zürich

FREIMAURER Nr. 22   30. November 1984
Neue Grenzziehung der kathloischen Kirche: Störung des Dialogs durch die Erklärung der Glaubenskongregation 1983 – Die kirchenrechltiche Lage heute – Die Geschichte des kirchlichen Freimaurerverbots – Differenzierte Wertung der Freimauererei im Anschluß an das II. Vatikanische Konzil – Deutsche Bischofskonferenz stellt 1980 einen «unüberbrückbaren Gegensatz» fest – Kardinal Ratzinger bestätigt diese Feststellung 1981 als Präfekt der Glaubenskongregation – Heftige Reaktionen innerhalb und außerhalb der Kirche – Die Diskussion muß weitergehen.
Albert Ebneter

KIRCHENRECHT Nr. 5   15. März 1983
Begräbt der Kodex ökumenische Hoffnungen? Vor 24 Jahren angekündigte Revision des Kirchenrechts – Inzwischen neue ökumenische Perspektive des Konzils – Folgt ihr die Kodex-Revision bis in die Praxis? Mischehenrecht geht nicht über «Matrimonia mixta» (1970) hinaus – Forderungen im Bereich ökumenischer Gottesdienstgemeinschaft sind nicht berücksichtigt – «Stellvertreter Christi» zu einem Rechtsbergriff für den Papst festgeschrieben – Wurde nicht die seit dem Konzil vielerorts angewandte «offene Haltung» desavouiert?
Albert Ebneter

ÖKUMENE Nr. 1   15. Januar 1983
Martin Luther – gemeinsamer Lehrer? Vom Ketzer und Rebellen zum «Vater im Glauben» – Ökumenische Relevanz katholischer Lutherforschung heute – Martin Luther: Reformation der Kirche nach dem Worte Gottes – Christus als die Mitte der Schrift – Zögernde Rezeption im II. Vatikanischen Konzil – Gerechtfertigt aus dem Glauben, nicht aus Werken – Weiterhin offene Fragen nach dem kirchlichen Amt – Ökumene an Luther vorbei ist nicht möglich.
Albert Ebneter

FREIMAURER Nr. 9   15. Mai 1981
Zur jüngsten Erklärung der Glaubenskongrgation: Reservierte Aufnahme und neue Mißverständnisse – Die Vorgeschichte seit 1974 – Hilfen zur richtigen Einstufung – Bei näherem Zusehen vielleicht sogar ein Fortschritt – Jedenfalls keine unterschiedslose Verurteilung der Logen – Bei wem liegt aber die Kopetzenz für die Feststellung von Tatsachen? – Jeder Mensch und jede Menschengruppe haben ein Recht auf guten Namen – Was wird der neue Codex bringen?
Albert Ebneter

ÖKUMENE Nr. 1   15. Januar 1981
Katholisch/Reformiert – wo steht der Dialog? Beispiel bilateraler Kontakte auf internationaler und lokaler Ebene: Reformierter Weltbund/römisches Einheitssekretariat und Evangelisch/römisch-katholische Gesprächskommission in der Schweiz – Drei dogmatische Themenbereiche: Biblisch/Kirchliche Lehrautorität, Eucharistie, Kirchliches Amt – Die Frage der eucharistischen Gastfreundschaft und der Teilnahme am evangelischen Abendmahl – Verkürztes Synodenzitat – Calvins Bereitschaft, für die Versöhnung der Kirchen «zehn Meere überqueren».
Albert Ebneter

ÖKUMENE Nr. 12/13   30. Juni 1980
Wachsender Konsens im Verständnis der Eucharistie: Evangelisch-Katholische Akademietagung in Tutzing – Einsame orthodoxe Stimme relativiert westliche Spitzfindigkeit – Herrenmahl als «Institution Jesu» der Verfügung des Amtes entzogen – Wie weit ist der Weg von der Übereinstimmung unter Theologen bis zur Rezeption durch die Kirchen? – Bischof Heubach: «Der Teufelsitzt auch in der Kirchenleitung».
Albert Ebneter

MISCHEHENRECHT Nr. 10   31. Mai 1980
Entscheidung über die Konfession der Kinder: Glaubensschutz des katholischen Partners und Sicherstellung der katholischen Kindererziehung im Rückblick – Die neue Mischehenordnung von 1970 und das modifizierte Versprechen der Taufe und Erziehung der Kinder – Ökumenische Anfragen der Lutheraner und Reformierten sowie der Anglikaner zur Übereinstimmung von pastoraler Absicht und rechtlicher Normen – «Gemeinsame Entscheidung» als Alternative zum «einseitigen» Versprechen – Pastorale Praxis in der Schweiz.
Albert Ebneter

ÖKUMENE Nr. 6   31. März 1980
Muß die Ehelehre die Kirche trennen? Interkonfessionelle Gesprächsdokumente über Ehe und Mischehe lassen auf eine neue Kluft zwischen den Kirchen schliessen – Der Dialog beinahe gescheitert – Der Streitpunkt der «absoluten Unauflöslichkeit» erscheint im Licht der Dogmengeschichte wirklich als neu – Was lehrte Luther und was das Konzil von Trient? Kanon 7, die Lehre der Kirchenväter und die Praxis der Ostkirchen – Gegen Luther wurde die Rechtmäßigkeit, nicht die Unabänderlichkeit einer kirchlichen Disziplin verteidigt – Die Möglichkeit kirchlich autorisierter Wiederverheiratung in Ost und West.
Albert Ebneter

SCHWEIZ Nr. 1   15. Januar 1979
Erstes Interdiözesanes Pastoralforum: Ersatzgremium für den von Rom abgelehnten «Schweizerischen Pastoralrat» – Nachsynodale Rechenschaft – Bischof Mamie verteilt «Noten» – Was wurde aus den Eingaben nach Rom? – Kleines Zugeständnis an die Frauen – Der Zölibat und das «elementare Recht der Gemeinden» auf die Eucharestiefeier – Geschiedenenpastoral in der Schweiz und in Nachbarländern – Pastorale Schwerpunkte für die nächsten Jahre – Hoffnung auf dauerhafte synodale Strukturen.
Albert Ebneter

Nr. 8   30. April 1978
Wird «Confessio Augustana» Lutheraner und Katholiken einen? Katholisch-lutherische Arbeitsgruppe löste Diskussion um die katholische Anerkennung des Augsburger Bekenntnisses von 1530 aus – Worum ging es damals? – Wertungen Luthers – «Leisetreterei» als Vorwurf? – Verbindlichkeit und Entwicklungsfähigkeit der Bekenntnisformeln – Tränenlose Wette gegen die Anerkennung im Jahr 1980 – Not-wendender wäre ein gemeinsames Bekenntnis zur Einheit in der Vielfalt.
Albert Ebneter

ÖKUMENE Nr. 1   15. Januar 1978
Katholische Universitäten antworten dem Weltkirchenrat: Klare Zielsetzung des Weltkirchenrates in Nairobi 1975 im Bemühen um sichtbare Einheit in der einen eucharistischen Gemeinschaft – Konsensustexte über Eucharistie und Amt von «Glaube und Kirchenverfassung» – Ungefähr 100 Mitgliedskirchen antworten – Keine offizielle Stellungnahme der katholischen Kirche – Stattdessen sollte über die «Internationale Vereinigung katholischer Universitäten» eine Antwort entstehen – Nur 20 Fakultäten äußern in vielstimmigem Chor ihre oft divergierenden Standpunkte – Realpräsenz im Eucharistieverständnis – «Transsubstantiation», ein belasteter Begriff – Schiefe Denkmodelle auch bei Luther und Calvin – Die Frage des Vorsitzes beim Abendmahl fehlt im Text über die Eucharistie.
Albert Ebneter

ÖKUMENE Nr. 11   15. Juni 1977
Der Geist von Lausanna setzt sich durch: Gemeinschaft in Christus trotz Spaltung und Trennung – Bewegung für «Glaube und Kirchenverfassung» 1927 und 1977 – Einst Dialogverweigerung von seiten des Papsttums – Heute Grußbotschaft Paul VI. – Wie die bloß pragmatische Devise «Lehre trennt und Dienst vereint» überwunden wurde – Ungeahnter Fortschritt im Sakraments- und Amtsverständnis – J. Moltmanns Lagebericht von heute: Theologie vereinigt – Praxis (der Kirchenleitungen) trennt – Die Schwellenangst – P. Congars Appell angesichts der faktischen Einheit unter Christen verschiedener Kirchen.
Albert Ebneter

PRIESTERAMT Nr. 3   15. Februar 1977
Keine Frauen im Priesteramt: Die Erklärung der Glaubenskongregation – Briefwechsel zwischen Papst Paul VI. und dem Erzbischof von Canterbury – Überraschung im Einheitssekretatiat – Abweichende Meinung in der Päpstlichen Bibelkommission – Antwort auf innerkatholische Vorgänge.
Albert Ebneter

Nr. 1   15. Januar 1977
Konziliarität – Leitbild christlicher Einheit: Warum stagnierte die ökumenische Bewegung? Nach dem Vielerlei ohne Strategie jetzt ein umfassender Rahmen in Sicht: I. Zielvorstellung: Konziliare Gemeinschaft – Offenheit (Vatikanum II) und Plannung (Genfer Kommission «Faith and order») – Der neue Aufruf von Nairobi 1975 – II. Weg: Der konziliare Prozeß – Ein Drei-Stufen-Plan: Selbstfindung/Dialog, Öffnung/Konvergenz, Rezeption/Konsens – Wo mündet der Weg? – III. Konziliare Verwirklichung heute – Ein Schritt des Weltkirchenrats – Und der «Papst»? – Ortskirchlich-regionale Initiativen korporativer Wiedervereinigung – «Neue ökumenische Etappe» in der Schweiz.
Albert Ebneter

SCHISMA Nr. 4   29. Februar 1976
Muß der Streit um die Messe die Kirche spalten? Die obligatorische Einführung des Meßbuchs Pauls VI. wird Anlaß zum erklärten «Widerstand» und Boykott – Siebel, Lefebvre und ihre Anhänger in der Schweiz – Vorwürfe gegen die «neue Messe» – «Abfall von Kirche und Kreuz» – Kanonistische Spitzfindigkeiten – Der eindeutige Wille des Papstes – Wie weit geht er? – Die Rechtgläubigkeit wurde überprüft – Hippolyt und die «Opferung» – Die Wandlungsworte: «für viele» (Auserwählte) oder «für alle»? – Vielfalt der Tradtitionsströme – Die einzig gültige Form der Messe hat es nie gegeben.
Albert Ebneter

ÖKUMENE Nr. 13/14   15. Juli 1975
Gegenseitige Anerkennung der Ämter: Die Trennmauer ist das kirchliche Amt – Anbahnung eines Konsenses unter Theologen – Wie es zur sazerdotalen Engführung kam – Die ekklesiale Struktur christlichen Bekenntnisses – Allgemeines Priestertum und Dienstamt – Apostolische Sukzession – Die Ordination und die Unterscheidung zwischen Priester und Bischof – Priesterweihe durch Nichtbischöfe – von Hieronymus zu Luther – Apostolische Nachfolge im Glauben und Wesenselemente des Dienstamtes in den Reformationskirchen.
Albert Ebneter

Nr. 7   15. April 1975
Papsttum und Petrusdienst: Ein Buch als Eisbrecher für eingefrorenes Thema – H. Stirnimann und L. Vischer: «Braucht die Kirche einen Papst?» – Das amerikanische Dokument über «Amt und universale Kirche» – Die Papstfrage muß die Kirche nicht trennen.
Albert Ebneter

ÖKUMENE Nr. 1   15. Januar 1975
Zehn Jahre nach dem Konzil: Kolloquium in San Anselmo, Rom – Multilaterale Ökumene unter den Konzilsbeobachtern lebt kuz wieder auf – Rückblick aus der Dürre auf die «fetten Jahre» – Symbolische Umarmungen verdeckten die Angst vor der Entscheidung – Pastorale Vorwände zur Kleinschreibung der Ökumene – Einigung der Christen vor Einigung der Kirchen(leitung)?
Albert Ebneter

FREIMAURER Nr. 22   30. November 1974
Rom lockert das Verbor: Historischer Brief der Glaubenskongregation – Kanon 2335 betrifft nur Logen, die «in Tat und Wahrheit» gegen die Kirche agitieren – Beurteilung der konkreten Situation den einzelnen Bischöfskonferenzen überlassen – Beispiel Schweiz.
Albert Ebneter

ÖKUMENE Nr. 19   15. Oktober 1974
Die Kirchen Europas suchen ihren Weg: Konferenz Europäischer Kirchen tagt in Engelberg – Zu weites Tagungsthema – Abendmahlsgemeinschaft als hintergründiges Hauptproblem – Durch gemeinsame Eucharestie zur gemeinsamen Lehre? – Einspruch der Orthodoxen – Das Abseitsstehen der katholischen Kirche.
Albert Ebneter

SYNODE 72 Nr. 18   30. September 1974
Zweimal nein an der Schweizrsynode: Ein Nein kann konstruktiv sein – Bußgottesdienst und Pflicht zur Einzelbeicht? – Vorlage zur Bußpraxis weicht aus und wird verworfen – Vorlage zur Eucharestiegemeinschft zu minimalistisch – Synodalen betonen die «Gegenseitigkeit» – Die Bischöfe trennen die Sachfrage in Zulassung zur katholischen Kommunion und Teilnahme an protestantischen Abendmahl – Gewissensentscheid bleibt respektiert.
Albert Ebneter

BRD-SYNODE Nr. 11   15. Juni 1974
Fünfte Vollversammlung: Bisher größte Bewährungsprobe – Kluft zwischen abstrakter Lehre und konkreter Lebenswirklichkeit – Sie zeigt sich in den Vorbehalten gegen die Abendmahlsgemeinschaft – Kühles ökumenisches Klima – Empfängnisregelung: Vorrang der Konzilsaussage vor der päpstlichen Enzyklika – Wiederverheiratete Geschiedene: pastorales Ja zum «Grenzfall».
Albert Ebneter

GEMEINSCHAFTEN Nr. 2   31. Januar 1974
Sind Logen der Odd Fellows kirchlich verboten? Weltweite Verbreitung – Religiöse Weltschau ohne konfessionelle Bindung – Humanitäre Ziele – Ordensähnliche Innung – Reiche Symbolik unterscheidet sie von einem Verein – Kirchliche Reserven um die Jahrhundertwende – Aber Rom flexibler als beunruhigte US-Bischöfe.
Albert Ebneter

ÖKUMENE Nr. 20   31. Oktober 1973
Schweizer Dokument zur Interkommunion: Ein «offizieller» Diskussionsbeitrag unter den drei Landeskirchen – Was als Ärgernis empfunden wird – Begrenzte Formen eucharistischer Gemeinschaft – Gegen einen «Dialog der Resignation».
Albert Ebneter

ÖKUMENE Nr. 17   15. September 1973
Spannungen im Weltkirchenrat: Auf dem Weg zu einem universalen Konzil? – Spannung zwischen vertikal und horizontal führt in der Praxis zu Konflikten – Das Thema «Gewalt und Gewaltlosigkeit» als heißes Eisen – Ist der Weltkirchenrat blind gegenüber stalinistischer Unterdrückung? – Selbst verklausulierte Kritik war östlichen Vertretern zuviel – Das Verhältnis zu Rom – Enttäuschung über die Erklärung der Glaubenskongregation.
Albert Ebneter

MISCHEHE Nr. 8   30. April 1973
Ökumenische Trauung: Die drei Schweizer Landeskirchen stehen zu einer gemeinsamen Trauliturgie – Zeichen schon bestehender Glaubensgemeinschaft – Der Pfarrer der andern Konfession keine Randfigur – Anders als in Deutschland, ein partnerschaftliches Modell.
Albert Ebneter

SYNODE 72 Nr. 21   15. November 1972
Leben in der Mischehe: Das klassische Mischehenland Schweiz – Die Kirche muß mit der Mischehe leben – Die Synode hat Weichen zu stellen – Pro und Kontra «Ökumenische Trauung» – Die katholische Trauungsvorschrift und die «Flut» ungültiger Ehen – Eindrückliche Zahlen – Es war nicht immer so – Das «natürliche Recht» auf Ehe und freie Partnerwahl – Bloße Dispenspraxis befriedigt nicht – Anerkennung der Ziviltrauung?
Albert Ebneter

ÖKUMENE Nr. 19   15. Oktober 1972
Regensburger Symposion: Die andere Welt des Ostens – Orthodoxe Kirche gegen Interkommunion – Einwände gegen das römische Papalsystem.
Abert Ebneter

KIRCHE Nr. 10   31. Mai 1970
Der zweite Schritt Roms: Der letzte römische Mischehen-Erlaß – Selbst wohlwollende Kritiker sind enttäuscht – Mannigfaltige Gründe – Trotzdem: neue Möglichkeiten – Der seelsorgliche Aspekt – Flexible Handhabung, grundlegendes Prinzip – Dispensvollmacht der Bischöfe – Die neue Verantwortung der Ortskirchen – Die Stunde für zwischenkirchliche Vereinbarungen ist gekommen.
A. E.

ÖKUMENE Nr. 15/16   15. August 1968
Die Weltkonferenz in Uppsala 1968: Das Gesicht der Weltkirchenkonferenz – Das Ja Roms zur Ökumenischen Bewegung – Die Kritik der Jugend – Akzente und Schwerpunkte – Hinwendung zum Menschen – Das Schicksal der Textentwürfe – Das «Geheimnis» konziliaren Geschehens – Dynamische Katholizität – Gottesdienst und Weltdienst? – Verwässerte Resolutionen? – Die katholischen Präsenz – Auf dem Weg zur Partnerschaft – Das «historische Faktum von Uppsala» – Die Rolle der Beobachter-Delegierten – Die großen Theologen fehlten – Die Frage nach dem Beitritt Roms – Das Schwierigste beginnt erst – Wachsende Gemeinschaft.
A. Ebneter

MISCHEHE Nr. 10   31. Mai 1968
Warten auf den zweiten Schritt Roms: Die Mischehen-Instruktion von 1966 ein Grund der Entfremdung – Wo werden neue Schritte erwartet? – Zwei Kernfragen – I. Die Trauung – Die ernste Sprache der Statistik – Ist der Zivilverheiratete noch «Ledig»? – Kirchliche Eheschließung von Christen – Die ökumenische Trauung – 2. Die religiöse Kindererziehung – Hat der nichtkatholische Ehepartner in seinem Gewissen «abzudanken»? – Der Kurs Roms – Gesetzesparagraphen sind noch keine Pädagogik – Ein Schlüsselbegriff taucht auf – Die neue Grenze – Die Kirchen lösen das Mischehenproblem nur gemeinsam.
A. Ebneter

MARTIN LUTHER Nr. 22   30. November 1967
Uranliegen Luthers und das II. Vatikanum (2): Die Frohbotschaft von der Gnade – Das Evangelium in der Welt und dennoch die Welt ohne Evangelium – Die heilige Trias – Die Befreiung des Gewissens – Knecht und Herr – Vatikanum II – Die Gegenwart Luthers auf dem Konzil – Der Reformator, ein Rufer für uns alle.
Albert Ebneter

MARTIN LUTHER Nr. 21   15. November 1967
Uranliegen Luthers und das Vatikanum II: Luther zwischen Reform und Reformation – Eine Reformation kann man nicht «machen» – Trennung das «größte Übel» – «Wir machen keine neue Kirche» – Der Protest gegen den Ablaß – Die Empörung eines Seelsorgers – Ruf zu wahrer Buße – Gotteswort gegen Menschenmeinung – Das Wort der Wahrheit wispert kaum noch – Eine «theologische» Theologie – Die Schrift soll Maßstab und Meisterin sein – Zurück zu den Quellen.
Albert Ebneter

KARL BARTH Nr. 12   30. Juni 1967
Die Romfahrt von Karl Barth: Der evangelische Theologe will sich an der «Zentrale» informieren – Zehn Schemata von Fragen – «Ich bin ultra montes vielen Christenmenschen begegnet» – «Der Papst ist nicht der Antichrist» – Trend zur Bibel – Die Probleme «Tradition» und «Lehramt» stellen sich auch protestantischerseits – Das Zweite Vatikanum war wirklich ein Reformkonzil.
A.E.

ÖKUMENE Nr. 8   30. April 1967
Außerhalb der Kirche kein Heil? Ein theologischer Leitsatz ist fragwürdig geworden – Geographie und Psychologie stellen neue Probleme – Das Ringen der Theologie um eine Antwort – Das schuldlos irrende Gewissen findet sein Recht – Gott ist größer als die Kirche – Wie weit reicht die Kirche Christi? – Ein Wort hat unabsehbare Folgen – Die Konzilsrede von Bischof Pangrazio eine große Tat des Konzils – Gestufte Kirchenzugehörigkeit – Auf die lebendige Verwirklichung kommt es an.
A. Ebneter

MISCHEHE Nr. 23/24   15. Dezember 1966
Kirchenrechtliche Forderungen: Interimslösung suchen – Heiße Eisen: Taufe und religiöse Kindererziehung – Das moraltheologische Problem: Gesetz oder Imperativ – Pflichten göttlichen Rechtes? – Präzedenzfälle in Missionsgebieten – Der pastoralpädagogische Aspekt: Bindung oder Freiheit – Verschärfung, ein Radikalmittel der Heilung? – Aufgenötigtes äußeres Verhalten – Kardinal Masella erklärt – Wird die religiöse Freiheit Leitstern in der Neuordnung des Mischehenrechtes? – Elternrecht und Erziehungsaufgabe – Das ökumenische Anliegen: Begegnung statt Diskriminierung – Grundziel christlicher Erziehung – Wird der zweite Schritt Roms sicherer sein?
A. Ebneter

MISCHEHE Nr. 7   15. April 1966
Die Instruktion vom 19. März zwischen altem Kirchenrecht und Konzilsgeist: Die Achtung vor dem Gewissen des einzelnen drängte zu Überprüfung der Gesetzgebung – Ist Kardinal Ottaviani amtierender Papst? – Freude und Enttäuschung – Hoffnung auf witere Schritte – Dokumentarische Gegenüberstellung – Raum für gemeinsame Bemühungen der Kirchen – Es geht heute darum, die Ehe zu retten – Wortgottesdienst als künftige ökumenische Form der Eheschließung – Das Problem der religiösen Kindererziehung im Widerstreit berechtigter Anliegen.
A. E.

TOLERANZ Nr. 18   30. September 1964
Von der Toleranz zur religiösen Freiheit: Die besten Ideen sind von einer majestätischen Langsamkeit – Die Anerkennung der Glaubensfreiheit durch Rom: Voraussetzung für einen Dialog – Gestufte Toleranz: ein «doppeltes Evangelium» – Es wird hier mit zweierlei Maß gemessen – Die Formulierung Kardinal Ottavianis – Ein von höherer Stelle instpirierter Artikel P. Cavallis – Es geht nicht anders: religiöse Freiheit für alle – Vier durchschlagende Argumente – «Pacem in terris» und «Ecclesiam suam» – Sind mit der neuen Auffassung nicht zu große Risiken verbunden? – Die Wahrheit hat nur als Liebe und Geduld eine Chance.
A. Ebneter

FAMILIE Nr. 11   15. Juni 1964
Die gewünschte Kinderzahl und die ideale Familiengröße: (zu einer Untersuchung aus den Zürcher Statistischen Nachrichten) – Plant das moderne Ehepaar die Größe seiner Familie aus rationalen oder unbewußten Gründen? – Studien aus USA, Deutschland und Zürich – Drei Fragen (nach vorausichtlichen, gewünschten, idealen Familiengröße) suchen das Problem abzuklären – Ergebnis: Unterschiede sozialer Schichten verwischen sich immer mehr – Konfession hat einen gewissen Einfluß – Leitbilder entstehen und üben einen beherrschenden Einfluß aus – Das Leitbild fordert zwei bis vier Kinder mit Tendenz nach nur zwei Kinder.
A. E.

ÖKUMENE Nr. 23/24   15. Dezember 1963
Die Begegnung der Konfessionen: Der neue Wille zur Einheit – Prinzipien der Begegnung: Einheit in der Wahrheit – Wir dürfen das Credo nicht verdünnen – Es braucht aber die Wahrheit – Die Wirklichkeit ist immer reicher als ein Satz – Hierarchie der Heilswahrheiten – Das Eingeständnis eigener Fehler – Anerkennung der Werte beim andern – Die Kirche bedarf der «intellektuellen Demut» – Einheit in der Liebe – Die goldene Regel – Das Klima ist noch nicht überall gut – Geduldige und opferbereite Liebe ist nötig – Wege der ökumenischen Arbeit: Es geht alle Christen an – Das Gebet füreinander und miteinander – Zusammenarbeit in der Welt – Das Gespräch des Glaubens – Das Konzil pflügt ein Neues.
A. Ebneter

REFORMIERTE KIRCHE/PAPST Nr. 21   15. November 1963
Die protestantische Antwort an Papst Paul VI.: Das Reformationsfest 1963 – Ein Wendepunkt? – Die Bitte des Papstes um Vergebung – Bischof Dietzfelbinger: Der Weg der Kirche vollzieht sich im Vergeben der Sünde – «Christ und Welt»: Die Reformation wäre vergeblich gewesen, wenn wir nicht vergeben könnten – Bischof Dibelius: Vergebung – Jawohl, weil wir selber jeden Tag von Gottes Vergebung leben – Dieses Reformationsfest wird in die Kirchengeschichte eingehen.
A.E.

DIALOG DER KONFESSIONEN Nr. 20   31. Oktober 1963
Fürsprache und Anrufung der Heiligen: Der hauptsächlichste konfessionelle Streitpunkte in der Heiligenverehrung – Kennt die Offenbarung eine qualifizierte Fürbitte? – Altes Testament: Die Fürbitte, eine Angelegenheit des Gottesmannes und Propheten – Einige Zeugnisse – Spätjudentum: Bedutende protestantische Forschungsarbeiten – Das Gebet besonderer Gerechter – Erzväter, Propheten, verstorbene Gerechte, Martyrer und Fürsprecherengel – Die Heiligengräber in Jesu Umwelt – Urchristentum: Jesus Christus der eine Fürsprecher – Dennoch bleibt als Maxime:«Viel vermag die Bitte eines Gerechten» – Wen Gott krönt, dem gebt er auch Macht – Schlußfolgerungen.
A. Ebneter

BUCHBESPRECHUNG Nr. 19   15. Oktober 1963
Felix A. Plattner: Indien – Die Kirche unter den Völkern.
A. E.

RELIGION Nr. 6   31. März 1963
Kirche und Sekten: Jeder Irrtum lebt von einem Stück Wahrheit – Die Sekte als Prodestbewegung gegen die Sünden der Kirche – Vergessene Wahrheiten – Träges Christentum – Mangelnde Gemeinschaft – Es gibt nur ein Laster: Trägheit des Herzens – Die Sekte als Flucht – Die Subjektivität bricht durch – Apokalyptische Antwort – Die Schleier der Zukunft werden gelüftet – Die Gier, etwas Besonderes zu sein – Das apostolische Wort an die Hirten der Gemeinde – Mahnung an die Christen – Die goldene Regel.
A. Ebneter

KONFESSIONSKUNDE Nr. 3   15. Februar 1963
Was ist eine Sekte? Sektentum, ein religionsgeschichtliches Phänomen – Werbekräftiges Sektentum heute – Das geschichtliche Werden des Sektenbegriffes: im frühen Christentum – Seit der Reformation – Wesensbestimmung der Sekte: Überbietung der Christusbotschaft – Religiöser Individualismus – Ausleseprinzip – Extreme Enderwartung.
A. Ebneter

GLAUBENSFRAGEN Nr. 2   31. Januar 1963
Das offene Gespräch (Max Brändle's neue Taschenbücher): «Bibel, Sakramente, Liturgie» – «Weltbild und Glaube» – Hauptziel: eine wirkliche Gesprächssituation zu schaffen – Keine billigen Antworten, sondern Vertiefung der Fragen.
A. E.

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1962
Kommentar zu dem Ursprung des Weihnachtsfestes: Den ersten drei Jahrhunderten ist unser Weihnachtsfest unbekannt – Die Christen feiern «Erscheinung des Herrn» am 6. Januar – Nicht der Geburtstag, sondern die Taufe des Herrn ist Inhalt des Festes – Gnostische Einflüsse – Im vierten Jahrundert werden Taufe und Geburt Christi miteinander verbunden – Das Fest vom 25. Dezember zuerst in Rom bezeugt – Das Datum durch heidnische Feste beeinflußt – Schlußfolgerungen: Gefeiert wird eine theologische Tatsache – Das Heidnische wird heimgeholt – Kosmische Dimension des Weihnachtsfestes.
A. E.

LITURGIE Nr. 21   15. November 1962
Kommentar zur Muttersprache in der Liturgie: Latein als «Verkehrssprache» der Weltkirche – Und lebendiger Grund ihrer Geschichte – Trotzdem: die Vielfalt der Sprachen ein Positivum – Rom hat das durch Taten bewiesen – Die zwiesprachigen Ritualien – Volkssprache in der hl. Messe – Liturgie der Karwoche – In Missionsländern: einheimische Musik und Muttersprache – Missale in Chinesisch.
A. E.

Nr. 19   15. Oktober 1962
Albert Lang: Die Sendung Christi – Der Auftrag der Kriche (Fundamentaltheologie, 2. Bände, dritte Auflage).
A. E.

EVANGELISCHE KIRCHEN Nr. 10   31. Mai 1962
Evangelische Heimstätten in der Schweiz: Der seelsorgliche Ausgangspunkt – Der persönliche Ausgangspunkt: Prof. Emil Brunner – Der raum-zeitliche Ausgangspunkt: Boldern – Die Früchte – Der Sinn: Begegnung von Kirche und Welt – Heranziehung der «Randsiedler» – Tagungstypen – Im Vorfeld der Tagungen – Die Nacharbeit: Gruppenbildungen – Laienschulung – Christuszeugnis in der Welt.
A. E.

PROTESTANTISMUS Nr. 20   31. Oktober 1961
Der «Heilige» im Protestantismus: Ist der Gott der Reformation ein Gott ohne einen Himmel der Engel und Heiligen? – I. Die Urbotschaft der Reformatoren: Luther: «Wir wehren nicht ... » – Das Augsburger Bekenntnis: «Daß man der Heiligen gedenken soll» – Die Apologie: «Über die dreifache Ehre, die man den Heiligen erweisen soll» – Die Schmalkaldischen Artikel: «Anrufen soll man die Heiligen nicht» – Die reformierte Kirche: Das zweite Helvetische Bekenntnis: «Doch verachten wir die Heiligen nicht» – 2. Das Verdämmern der Heiligenwelt?: In der reformierten Kirche schneller als bei den Lutheranern – Ein dünner Faden der Tradition bleibt: Johann Gerhard, Gerhard Tersteegen, Theodor Fliedner – 3. Christus mit den Heiligen in der neuen Zeit: neue Heiligenleben – Bemühungen evangelischer Kirchenleitungen: Gedenktage und Lieder – In der wissenschaftlichen Theologie: Max Lackmann und Oskar Planck – Karl Barth und Emil Brunner – Heiligenverehrung ein Unterscheidungsmerkmal zwischen Katholiken und Protestanten – inwieweit? – Johannes XXIII. Zur übertriebenen Heiligen- und Marienverehrung.
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 17   15. September 1961
Ein internationaler protestantischer Radiosender in der Schweiz: Freikirchliche Kreise lancieren den Plan eines Radiosenders – Der Schweiz. Evangelische Kirchenbund wird eingeschaltet – Die Synoden haben das Wort – Bedenken gegen das Radioprojekt: übertriebene Hoffnung, finanzielle und politische Bedenken – Erwartungen: einzigartiges Evangelisationsmittel, der missionarische Imperativ – Die Haltung der Schweizerkatholiken.
A. Ebneter

Nr. 14/15   31. Juli 1961
Oswald von Nell-Breuning: Wirtschaft und Gesellschaft heute.
A. E.

Nr. 8   30. April 1961
Rahner Karl: Schriften zur Theologie IV:: Ein Buch neufragender und suchender Theologie – Zentrale Themen: Geheimnis, Symbol, Wort und Eucharistie, Leben der Toten, Theologie der Macht ...
A. E.

ÖKUMENE Nr. 4   28. Februar 1961
Die praktische Seite der ökumenischen Bewegung: Neutrale Kräfte: Bevölkerungsmischung und Mischehen – Trotzdem: es bleibt ein großer Weg zu gehen – Schritte: Öffentliche Fürbitten – Aussprachen – Zirkel – Bitten: Gemeinsames Vater Unser – Gemeinsame Hl. Schrift – Gemeinsame Lieder.
A. E.

ÖKUMENE Nr. 21   15. November 1960
Evangelische Wünsche an das Konzil: I. Eine Toleranz-Erklärung wird erwartet – Nicht Toleranz «mit doppeltem Maß», sondern Glaubensfreiheit für alle – 2. Kein neues marianisches Dogma: Die Titel «Miterlöserin» und «Mittlerin» erregen Ägernis und sind voller Mißverständnisse – 3. Inwiefern gehören die Protestanten zur Kirche: «Die Stücke aus einem goldhaltigen Felsen sind noch goldhaltig» – «Wiedervereinigung» statt «Rückkehr» – 4. Genauere Ausdeutung des «Unfehlbaren Lehramtes»: Probleme: Bibel und Lehramt – Lehramt und Zeugnis des Geistes in den Christen – Offenbarung und Dogma – 5. Evangelische Beobachter am Konzil?: Die Frage ist noch offen – Rom muß «den Getrennten entgegengehen».
A. Ebneter

KONZIL Nr. 20   31. Oktober 1960
Die getrennten Christen und das Konzil: Möglichkeiten und Hindernisse einer kirchlichen Verständigung: I. Im Credo stehen sich Ost und West sehr nahe! – Der alte Streit um das «Filioque» kaum mehr akut – Die Schwierigkeiten mit den neuen Mariendogmen mehr psychologischer Natur – 2. Der Primat des Bischofs von Rom bleibt das Haupthindernis – Optische Verzerrungen und wahre Anliegen – Der Papst nicht «absoluter Monarch» – Die verbrieften Rechte der Patriarchen – Diskrepanz zwischen den Worten und Taten Roms? – 3. Der Reichtum der östlichen Liturgie anerkannt – Rom denkt aber zu lateinisch – Mißtrauen der Ostkirchen gegenüber dem «vatikanischen Apparat» – 4. Uneinigkeit der Orientalen in der Lehre vom Konzil – Ergebnis: Uniformierung wäre falsche Katholizität – Die Kirche ist nicht «lateinisch».
Alb. Ebneter

KONZIL Nr. 19   15. Oktober 1960
Die Stimmung bei den Ostkirchen: Ist sie wichtig für das Kozil? – I. Welches sind die Schwierigkeiten für eine Einigung? a) man hat sich getrennt zu verschiedenen Zeiten und aus verschiedenene Gründen – b) politische erschwerende Gründe – c) die völkisch-kulturellen Unterschiede (hat der Westen den Sinn für östliche Geisteshaltung eingebüßt?) – 2. Besserung der Lage seit einem Jahrhundert: a) im Westen: – von Leo XIII. zu Johannes XXIII. – b) im Osten: starre Fronten geraten in Bewegung – Athenagoras I. von Konstantinopel – «Nur im Paradies kann man allein leben» – Jakovos besucht den Vatikan – Der Plan einer panorthodoxen Synode, der ersten seit 900 Jahren – c) drei geimeinsame Grundsätze.
Alb. Ebneter

KIRCHE Nr. 14/15   31. Juli 1960
Was will ein Konzil: Eine «spontane Inspiration» – Die Reaktion in aller Welt – Der Stand der Vorbereitung – I. Was ist überhaupt ein Konzil? – Geschichtlicher Rückblick – Begriffsbestimmung – Mitglieder – Der Papst – 2. Was will ein Konzil? – Fragen des Glaubens und Lebens der Gesatkirche lösen – Durch Zusammenarbeit aller – Um die Einheit der Kirche darzustellen – 3. Das Hauptziel des kommenden Konzils: Dreifache Aufgabe nach Papst JohannesXXIII. – Wünsche im einzelnen: Stärkung der bischöflichen Gewalt – Dezentralisierung und Stärkung der Zwischenstufen – Neue Wege der Seelsorge: Formen des Apostolates – Missionarische Kernpfarrei – Muttersprache im Lehrgottesdienst – Riten bei Taufe und Ehe – Diakonat – Revision des Kirchenrechts: ein Rahmengesetz? – Vereinfachtes Eherecht – Reduzierte Kirchenstrafen – Beamtenrecht – Sachgerechtere Verteilung des Klerus.
A. Ebneter

ÖKUMENE Nr. 22   30. November 1959
Zu einer evangelischen Akademikertagung in Zürich: Christ und Weltfriede – Die Themen und Referenten – I. Das große Referat von Pfr. Dr. P. Vogelsanger: das Verhätnis mit Rom als Zentralproblem – Doppelte Warnung vor dem Blick nach Osten – Der verschiedene Einheitsbegriff – Zwei Grenzlinien des protestantischen Einheisbegriffes: die Kirche muß sichtbar sein – Die Sichtbarkeit darf nicht zur Scheinkirche entarten – Die in der Trennung bewahrten, durch die Polemik verdeckten Eineheitselemente als Aufgabe einer «ökumenischen Theologie» – Das meiste der überkommenen Kontroverstheologie nicht mehr glaubenstrennend – Die Bedeutung eine ökumenischen Ethos – 2. Das Votum von Dr. Dr. A. Ebneter: Luther zur Wahrheitsfrage – menschliche Begenung – Das gemeinsame Hören – Die Kirchenfrage – Das gemeinhsame christliche Ethos – Die Toleranz – 3. Nachwort: Kann die sichtbare Kirche Christi eine Scheinkirche werden?
A. Ebneter

BIBEL Nr. 11   15. Juni 1959
Die Statistik durchpflügt das Neue Testament: (zu einem bedeutsamen Buch von Robert Morgenthaler): Ein Hilfsmittel, nicht ein Allerweltsinstrument – Die Wortschatzstatistik hilft zum Erweis, ob Apostelgeschichte und Lukasevangelium vom gleichen Verfasser sind – Johannesevangelium und Johannesbriefe – Apokalypse – Die Paulusbriefe.
A. E.

SEKTEN Nr. 10   31. Mai 1959
Die Welt der Sekten: Größe und Bedeutung – Zur 5. Auflage von Kurt Hutten: «Seher – Gübler – Enthusiasten» – Andere protestantische Bücher über das Thema.
A. E.

PROTESTANTISMUS Nr. 9   15. Mai 1959
Calvin gesten und heute: (zum Calvin-Jubiläum): Calvin und Luther – Calvin und der Weltkirchenrat – I. Der Mensch: der große Systematiker – Ein Schüler der Scholastik – Der große Praktiker – Der Schöpfer der Einheit – 2. Der Lehrer: Ähnlichkeit mit Ignatius von Loyola – Calvin, ein Verteidiger der natürlichen Gotteserkenntnis – Karl Barth und Calvin in dieser Frage – Calvin gegen die individuelle Freiheit der Bibelauslegung – Sein Unfehlbarkeitsanspruch – Die heute verlassene Prädestinationslehe – Calvins Klage über die «Barbarei» von Zürich – Seine Abendmahlslehre – 3. Der Praktiker: Glaube und Werk untrennbar – Einheit von Evangelium und Gesetz – Religion ist nicht Privatsache – Die sichtbare Kirche bei Calvin – Staatsauffassung eines Aritoteles und Seneca – Der Wert des Rechtes – Schlußerwägung.
A. Ebneter

ÖKUMENE Nr. 5   15. März 1959
Rom und Ökumene: Die gespaltene Christenheit – Unglaubwürdigkeit der christlichen Mission – Das erst «Ökumenische Konzil» des Protestantismus in Edinburg – Das «gedämpfte Spiel» von Stockholm – Falscher Start in Lausanne? – Rom macht Vorbehalte – «Amsterdam 1948» das größte Ereignis der protestantischen Kirchengeschichte seit 400 Jahren – Rom bleibt fern – Neue Instructio des Hl. Offiziums sucht positive Wege – Dogmatische oder taktische Gründe für die Abwesenheit Rom im «Ökumenischen Rat der Kirchen»? – Neue Hoffnung auf das kommende Konzil.
A. Ebneter

ZUM REFORMATIONSFEST Nr. 20   31. Oktober 1958
Luthers «Turmerlebnis»: Luthers letzte Rückschau auf seine reformatorische Wendung – Divergierende Deutungen – Frühdatierung der «kompetenten Lutherforschung» – Ihre Krisis – Neue Untersuchungen an den Quellen – Das «Turmerlebnis» nicht vor den Ablaßthesen – Die Heilsgewißheit erscheint mit der Unterscheidung zwischen der Gerechtigkeit des Gesetzes und der Gerechtigkeit des Evangeliums – Luthers «Turmerlebnis» kein «mystisches Erlebnis», sondern eine exegtische Besinnung mit plötzlicher Lösung.
Albert Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 17   15. September 1958
Statistische Denkwürdigkeiten um den protestantischen Pfarrer: I. Der Pfarrer im Amt – Unbesetzte Stellen in Deutschland – Wieviele Seelen betreut ein Pfarrer in Deutschland? – (katholische Vergleichzahl) – 2. Herkunft der Pfarrer: vorwiegend aus Nichtakademiker-Familien – Arbeiterstand nimmt zu – Bauernstand nimmt ab – 3. Altersaufbau: leichte Tendenz zur Überalterung – 4. Kinderzahl – 5. Berufe der Pfarrerkinder: Vorwiegen der akademischen Berufe bei den Söhnen, der sozialcaritativen bei den Töchtern – 6. Nachwuchs mit katholischen Vergleichszahlen.
A. E.

APOSTOLAT Nr. 16   31. August 1958
Laien studieren Theologie: Bilanz der theologischen Laienekurse in der Schweiz – Weit mehr Frauen als Männer!
A. E.

PROTESTANTISMUS Nr. 14/15   31. Juli 1958
Kirche und Mission: (von Wandel des Missionsgedankens bei den Protestanten): I. Sein Fehlen bei den Reformatoren und der folgenden Generation – 2. Sein Ursprung im Pietismus – Zinzendorf – Basler Mission – Wesley – 3. Die Wende: Erkämpfung des Lebensrechtes in der Kirche – Die offiziellen Kirchen übernehmen den Missionsgedanken – Der Weltrat der Kirchen – 4. Heutige Lage in Deutschland: Arbeitskräfte – Missionsakademie – Zeitschrift – Landeskirchen – In der Schweiz: die neuen Kirchenordnungen – Kirchensteuer – Kirchenbund – Missionsrat.
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 6   31. März 1958
Aus dem Leben des Schweizer Protestantismus: Von der dogmatischen Auseinandersetzung zu seelsorglich-praktischen Aktion – Die Aktivierung der Laien: Der Pfarrmangel – Der wachsende Pfarrerbedarf – NeueWege: Werkmissionare – Bauernschulung – Heimstätten – Diakonischer Einsatz «Gib ein Jahr»! – Die Neugestaltung der Illustrierten «Reformierte Schweiz» – Der Plan eines protestantischen Senders in der Schweiz.
A. Ebneter

THEOLOGIE Nr. 14/15   31. Juli 1957
Ist Karl Barths Lehre von der Rechtfertigung katholisch? (zur Schrift von Hans Küng): Küngs These und Karl Barths Geleitbrief – Beginn einer wertvollen Begegnung – Die spezielle Frage der Rechtfertigung – Übereinstimmung in Worten – Auch in Sachen? – Objektiver und subjektiver Rechtsbegriff – Wo liegt die Trennungslinie? – Der gerechtfertigte Sünder: Karl Barths Ansicht vom schweren Sünder – Die Umkehr des Menschen: Als Geschehen in zeitlicher Abfolge – Der Glaube: Nur als Zeugnis des schon Geschehenen?
A. Ebneter

THEOLOGIE Nr. 12/13   30. Juni 1957
Der «protestantische Theologe» – leugnete die Unsterblichkeit der Seele: Eine Sendereihe des Radio-Studio Basel zum Thema «Unsterblichkeit» – Ein katholischer Gelehrter, ein führender Naturwissenschaftler, ein berühmter Philosoph und ein protestantischer Theologe geben Antwort – Die für viele Hörer unerwartete Antwort des protestantischen Theologen Karl Barths – Leben und Tod in ihrer Vielschichtigkeit – Die katholische Glaubenslehre – Die Stimme der Reformatoren – Die Antwort des modernen Protestantismus – Was sagt die Bibel? – Protestantische Ausleger der Schrift – Der Beweis K. Barths und seine Kritik – Das wahre Anliegen.
A. Ebneter

ÖKUMENE Nr. 1   15. Januar 1957
Der «Ruf des Klosters» in der anglikanischen Kirche: England 300 Jahre ohne Orden – Die unerwartete «Mönchsinvasion» – Der Ruf nach dem Kloster in der anglikanischen Kirche – Die Haltung der Hierarchie – Die äussere Entwicklung der Orden in den letzten 100 Jahren – Die inneren Gründen der Ordensbewegung in der Kirche England.
A. E.

PROTESTANTEN Nr. 22   30. November 1956
Verfolgung in Kolumbien? Ist die Berichterstattung des «Evangelischen Pressedienstes» einseitig? – Der «Rahmen» der Tatsachen fehlt nach klaren Zeugnissen von Protestanten – Und doch würde er das ganze Bild verschieben – Und zwar in dreifacher Hinsicht – 2. Zur Lage in den Missionsgebieten: Ihre Grösse: flächenmässig drei Viertel des Landes, bevölkerungsmässig ein Elftel der Bevölkerung – Die dort den Katholiken allein gewährte Missionswerburg wird andernorts von den Protestanten selbst beansprucht – 3. Seelsorge oder Propaganda?: eine Erklärung des Aussenministers – Die unpassende Propaganda sektiererischer Gruppen – Fehler auf beiden Seiten – Das nationale Element – Warum gerade Südamerika zum bevorzugten Missionsgebiet der Protestanten gemacht wird? – Verschiedene Lage in Kolumbien und dem übrigen Südamerika – Schlussbilanz: umfassendere Sachlichkeit.
A. E.

ALLERHEILIGEN Nr. 20   31. Oktober 1956
Die Heiligung des Menschen: (zu Karl Barths Kirchlicher Dogmatik IV 1 und 2): Die Verdämmerung der Welt der Heiligen in den Kirchen der Reformation – Die neue Frage nach der Heiligung bei K. Barth – Das radikale Nein im «Römerbrief» von 1921 – Die «stille, aber bestimmte Wandlung» – Die Heiligung als Nachfolge Jesu – Heiligung als Tat – Lob der Werke – «Puritanismus» oder Gottesliebe? – Die «aktualisierte» Christologie bei Barth – Sein und Tun in Christus sind aber nicht zu trennen – Der versöhnte Mensch ist schon «Neue Kreatur» – Unterscheidung von Weg und Vollendung.
A. Ebneter

KIRCHENGESCHICHTE Nr. 10   31. Mai 1956
Der Weg nach Rom: Friedrich von Hurter, Schaffhausens «bedeutendster Mann des 19. Jahrhunderts» und Haupt der reformierten Landeskirche, tritt zum Katholizismus über – Die Hurter-Biographie des reformierten Pfarrers H. Vogelsanger: das abschliessende Wort? – Das «Familienarchiv» blieb unbenützt – Eine These mit Rätseln – Die «vermissten» Quellen korrigieren das Bild: Der wissendurstige Universitätsstudent – Die vertrauteste Gattin.
A. Ebneter

MARIANISCHES Nr. 8   30. April 1956
Martin Luthers Marienlob: (2. Teil): Die nie genug Gelobte – Das grosse Beispiel der Demut des Glaubens – Die grosse Doktrin und Prophetin – «Herrin über Himmel und Erde» – Trost aller Hoffnungslosen – Die Verehrung Marias: Sie ist zu ehren – Ihre geschenkte Heiligkeit und doch «Jungfrau, der die Engel dienen» – Nicht aber Fürsprecherin: Sein Wandel in dieser Frage – Fürsprecherin nein, Fürbitterin ja – Das Magnifikat eine «Komposition des Hl. Geistes».
A. Ebneter

ÖKUMENE Nr. 7   15. April 1956
Martin Luthers Marienbild: Der anti-marianische Zug im heutigen Protestentismus – Eine Umfrage in Amerika – Stimmen des europäischen Protestantismus – Luthers Marienbild – Das Bekenntnis zur Gottesmutter – Verteidigung der «immerwährenden Jungfrau» – Luthers Stellung zur Unbefleckten Empfängnis – Das Urteil der Luther-Interpreten: Schimmelpfenning, Preuss, Delius – Die Quelle im Lichte der Theologie des Mittelalters – Die «voll der Gnade» – Die Himmelfahrt Mariens.
A. Ebneter

ÖKUMENE Nr. 4   29. Februar 1956
Der Protestantismus als Frage an den Katholizismus: Der Protest den Protestanten wesenhaft – Gewisse Uranliegen bleiben – Die Katholiken sollen darauf hören – Die Generalfrage: Der Mensch zu wichtig genommen? – Die Frage nach der Vermittlung der Gnade: Die Gottunmittelbarkeit – Christi Vermittlung der Unmittelbarkeit zweifach – Das kirchliche Amt und die Kirche der Sünder – Die Frage nach der Freiheit des Gewissens: Was ist Gewissensfreiheit – Die Kirche als Instanz für das Gewissen: stellvertretend oder relativ? – Der Einzelne in der Kirche – Die Frage nach der Rechtfertigung aus dem Glauben: Das Anliegen der «sola fide» – Das Werk vor, in, nach dem Glauben.
A. E.

SEKTEN Nr. 18   30. September 1955
Die Mormonen: Der erste Mormonentempel Eruopas – Statistische Angaben – Geschichte: Joseph Smith und Brigham Young, der Stifter und der Moses der Sekte – Die Biene als Kennzeichen – Die Glaubenslehre: Strahlender Optimismus – Polytheismus – Der Leib von Fleisch und Blut Gottvaters – Reinkarnation – Fortschrittsglaube – Die Mormonen und die Vielweiberei – Die Sittenlehre der Mormonen – Kirche und Kult: Hierarchischer Aufbau und Geheimkult – Wertung: Beispielhafter Idealismus – Grobe Verirrung in der Lehre.
A. E.

PROTESTANTISMUS Nr. 21   15. November 1954
Zur Apologie der protestantischen Ordensbewegung: Die mönchische Lebensform nicht unevangelisch – Das Zeugnis Luthers – Das zweite Helvetische Bekenntnis für Ehelosigkeit im Dienste der Kirche – Tersteegens evangelische Klostergemeinschaft – Sören Kierkegaard, der «protestantische Mönch» – Das neue Verständnis in der modernen Theologie – Der Dienst der Anbetung (Cullmann, Thurian) – Der Zölibat (K. Barth, W. Vischer, Schniewand) – Die Armut (Lohmeyer).
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 20   30. Oktober 1954
Protestantische Klostergründugen: Die neuen Ordensgründungen: Die Brüder von Taizé – Die Schwester von Grandchamp – Die evangelische Marienschwesternschaft von Darmstadt – Lutherische Nonnenweihe in Schweden – Die «Christusbruderschaft» von Selbitz.
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 14/15   31. Juli 1954
Zum Vorwurf mancher Prostestanten gegen die diskriminierenden Ausdrücke der Jesuiten: Dr. Arthur Frey zitiert eine Feschrift der belgischen Jesuiten aus dem 17. Jahrhundert – I. Gegenüberstellung des Orginaltextes und des Textes im Evangelischen Pressedienst ergibt: Willkürliche Zusammenstellung – Jesuiten zitieren eine päpstliche Bulle – 2. Sie haben nur Ausdrücke Luthers übernommen, die aus dem Grobianismus jener Zeit beurteilt werden müssen.
A. E.

PROTESTANTISMUS Nr. 10   31. Mai 1954
Wiederentdeckung des reformatorischen Erbes der Beicht: Der Verlust reformatorischen Erbes im heutigen Glaubensbewusstsein der Protestanten – Die Beichte bei Luther und Calvin – Innere und äussere Gründe des Zerfalls: der Reformatoren Unsicherheit, das polemische Anliegen der schriftlichen Fixierung – Neubesinnung: Die Michaelsbruderschaft – Die neue Praxis der «Kirchentage» – Max Thurians «La Confession»: der sakramentale Charakter der Beicht – Verständnis der Kirche als Gemeinschaft – Das «Binden und Lösen» – Katholische Stellungnahme.
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 9   15. Mai 1954
Evangelische Stellungnahme zu den Strömungen im modernen Katholizismus: Eine Gegenüberstellung der Ansichten mehrerer Schweizer-Protestanten mit anderen evangelischen Stimmen.
A. E.

PROTESTANTISMUS Nr. 5   15. März 1954
Versuch einer protestantischen Selbstkritik: (eine Artikelserie von «Christ und Welt»): die Verliebtheit in ein undogmatisches Christentum eine tödliche Gefahr – Die Uneinigkeit in zentralen Lehrfragen nimmt die «atmosphärische Ausstrahlung» – Nur negative Einheit in Verneinung Roms? – Der Sieg der Bilderstürmer – Der alte Protestantismus viel katholischer als der heutige – Neuorientierung am Wort, an der Kirche, an der Liturgie – Und doch keine Kirche als Grundfeste der Wahrheit.
A. Ebneter

SCHWEIZ Nr. 2   31. Januar 1954
Klerus und Volk – Ein Vergelich zwischen Protestanten und Katholiken: Ein statistischer Vergleich von Seelsorgern und Bevölkerung bei Katholiken und Protestanten ergibt das Verhältnis 1:2 – Prof. Blanke zur Jesuitenfrage in der evangelischen Zeitschrift «Junge Kirche».
A. Ebneter

HEILIGE SCHRIFT Nr. 20   31. Oktober 1953
Die Petrusfrage: Zur Auffassung des Pastor Hans Lehmann (Hamburg): seine Ansicht – Würdigung.
A. Ebneter

DEUTSCHLAND Nr. 9   15. Mai 1953
Zum Abendmahlgespräch: Wende seit 1947 zu neuer Einheit – Über leibliche Selbstmitteilung des Geopferten, Auferstandenen, Wiederkommenden zur Auferbauung der Kirche – Noch keine Einheit über das «Wie» der Gegenwart Christi.
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 14/15   31. Juli 1952
Zur aktuellen Situation des schweizerischen Protestantismus: Kirchliches Leben – Theologie und Kirchengesetzgebung – Die Begegnung mit dem Katholizismus.
A. E.

PROTESTANTISMUS Nr. 14/15   31. Juli 1952
Ein protestantisches Exerzitienhaus.: Das Haus der Familie Bovet in Grandchamp.
A. E.

PROTESTANTISMUS Nr. 9   15. Mai 1952
Eine neue Häresie? (Zur Auseinandersetzung mit dem Prof. R. Bultmann): Eine grosse Diskussion – Das Programm R. Bultmanns – Kritik.
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 6   31. März 1952
Protestantische Diskussion um die Autorität: Der Frühkatholizismus im Neuen Testament – Die Lösung E. Käsemanns – Der Weg W. G. Kümmels – Die These H. Diems – Kritik.
A. Ebneter

SCHWEDEN Nr. 4   29. Februar 1952
Ex urbe et orbe: Volle Regligionsfreiheit.
A. E.

BUCHBESPRECHUNG Nr. 22   30. November 1951
«Karl Barth, Darsellung und Deutung seiner Theologie»: Ein Buch von Urs von Balthasar erschienen im Summa-Verlag.
E.

PROTESTANTISMUS Nr. 18   30. September 1951
Protestantische Stimmen zur Beicht: Die Lutheraner: Althaus und Asmussen – Entwurf für Neuordnung innerhalb der Vereinigten evangelisch-lutherischen Kirche – Die Stille bei den Reformierten.
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 11   15. Juni 1951
Die Glaubensnorm im Protestantismus: Die Autorität der Reformatoren – Die Verpflichtung des Bekenntnisses – Das protestantische Prinzip: die «Schrift allein» – Kritische Stimmen – Würdigung.
A. Ebneter

ORDENSREFORM Nr. 6   31. März 1951
Mordernisierung des Ordenslebens: Der Kongress der Religiosen in Rom 1950 – Aufgabe und Ziel – Wünsche und Forderungen – Würdigung.
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 23/24   20. Dezember 1950
Der Mensch in der Theologie von K. Barth: (Schluss): Würdigung – Das Menschenbild in der Situation von gestern und heute – Die christiologische Grundlegung – Seele und Leib – Imago Dei.
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 22   30. November 1950
Der Mensch in Theologie von K. Barth: (Teil 3): Das Menschenbild der Kirchlichen Dogmatik – Der «Partner Gottes» – Jesus, der Mensch für Gott – Der Mensch als Gottes Bundesgenosse – Die Humanität des Menschen – Jesus, der Mensch für den andern Menschen – Das menschliche Sein als Sein in der Begegnung.
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 20   31. Oktober 1950
Der Mensch in der Theologie von K. Barth: (Teil 2): Das Menschenbild der Kirchlichen Dogmatik – Der Weg zur Erkenntnis des Menschen – Der Mensch als Seele seines Leibes – Der Mensch Jesus – Die Natur des Menschen im allgemeinen.
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 19   15. Oktober 1950
Der Mensch in der Theologie von Karl Barth: (Teil I): Die Wandlungen Karl Barths – Die Zeit der Dialektik – Christologische Konzentration.
A. Ebneter

ÖKUMENE Nr. 19   15. Oktober 1950
Der Ökumenische Rat vor der Frage nach der Kirche (Ex urbe et orbe): Die Toronto-Erklärung.
A. Ebneter

THEOLOGIE Nr. 17   15. September 1950
Theologische Diskussion um die Menschenrechte (Ex urbe et orbe): Neue Aktualität der Frage nach den äusserlichen Menschenrechte.
A. Ebneter

PROTESTANTISMUS Nr. 5   15. März 1947
Um die Zukunft des deutschen Protestantismus: Staatsfreie Kirche – Um die Einheit des deutschen Protestantismus – Für und gegen Karl Barth – Rom und Wittenberg – Bedeutsame Konferenzen – Die Frage nach der Wahrheit.
Eb.


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