ORIENTIERUNG    

Suche nach Rubrik «Juden»

KIRCHE/JUDENTUM Nr. 9   15. Mai 2009
Anerkennung kirchlicher Verstrickung in die Shoah: Die katholische Kirche trägt Verantwortung für Antijudaismus und seine Folgen – Zweites Vatikanisches Konzil als Neubeginn – Das Schweigen über den Zusammenhang von Antijudaismus und Antisemitismus – Die Erinnerung an die Shoah – Das Neue Testament und seine Interpretationsgeschichte – Religiöse Identität auf Kosten des Judentums – Die Tradition diskriminierender kirchlicher Rechtsbestimmungen – Die Kirche und der Nationalsozialismus – Neubestimmungen und Neubesinnungen – Römische Erklärungen – Die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. – Die Deffizienz bisheriger Vergebungsbitten und Versöhnungsgesten.
Andreas Benk, Schwäbisch Gmünd

JUDENTUM Nr. 15/16   15./31. August 2008
Grenzen überschreiten: «Heimat Diaspora» – das Jüdische Museum Hohenems in einer opulenten Dokumentation – Symbolträchtige Lage – Im Dreieck von Deutschland, Österreich und Schweiz – Das Museumsprojekt Exil – Das Lebensmodell Diaspora.
Beatrice Eichmann-Leutenegger, Muri b. Bern

KIRCHE/JUDENTUM Nr. 7   15. April 2008
Israels Glaubenszeugnis und die Kirche: Die Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte und ihre ekklesiologische Bedeutung – Das Motu proprio «Summorum Pontificum» vom Juli 2007 – Der Rückgriff auf das Missale von 1952 – Zum Text der Karfreitagsfürbitte für die Juden – Die Neuformulierung vom Februar 2008 – Die Erklärung «Nostra aetate» des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Nikolaus Klein

JUDENTUM/ZEITGESCHICHTE Nr. 2   31. Januar 2008
Bildung, Widerstand und Toleranz: Zu Jan Woppowas Studie über Ernst Akiba Simon (1899-1988) – Minderheit in der Moderne – Franz Rosenzweig und das Jüdische Lehrhaus – Ein jüdischer Humanismus – Das Konzept einer «zweiten Naivität» – Aufbau im Untergang – Jüdische Erwachsenenbildung unter der nationalsozialistischen Diktatur – Die Dissonanz zwischen biblischem und jüdischem Denken – Der Verlust der Tradition – Entscheidung zum Judentum – Beharrliches Lernen und disziplinierte Forschung.
René Buchholz, Bonn

JUDENTUM/CHRISTENTUM Nr. 1   15. Januar 2007
«Seine Taten sind sein Denkmal»: Zur Erinnerung an Josef Bor (1906-1979) – Als Josef Bondy im mährischen Ostrava geboren – Eine vielversprechende Karriere als Anwalt – Nach Theresienstadt und Buchenwald deportiert – Einziger Überlebender aus seiner Familie – Während des Slanskýprozesses zu einer Haftstrafe verurteilt – Veröffentlichung von «Die verlassene Puppe» und «Theresienstädter Requiem» – Beschäftigung mit dem Neuen Testament und seiner Auslegungsgeschichte – Studien zum Prozeß Jesu – Kontakte zur Aktion Sühnezeichen in der BRD und DDR – Späte Anerkennung.
Stefan Schreiner, Tübingen

JUDENTUM Nr. 21   15. November 2006
Bürgschaft der Kommentare: Zur Autorität im rabbinischen Judentum (Dritter Teil) – Die Physiognomie des jüdischen Lehrbetriebes – Vokalisierung des Konsonantentextes – Auseinandersetzung um die Verschriftlichung der Tradition – Das Lehrhaus als Instanz – Kommentare als Stimme der Tradition – Der Kuß Gottes – Torhüter der Schrift – Theologische Qualifizierung der mündlichen Tora – Ein Hauch von Offenbarung – Die «Aleph-These» – Bibel und Talmud – Das Bild von Holz und Saiten – Kommentare als Vor-Mund der Schrift – Die Frage nach dem Bürgen des Textes – Verschränkungen von Text und Biographie – Von der Tora umhüllt – Rabbi Chanina ben Teradion – Die «Heiligung des Namens» – Märtyrer um der Tora willen – Das Volk, das dem Buch gehört – Zum jüdisch-christlichen Gespräch.
Paul Petzel, Andernach

JUDENTUM Nr. 20   31. Oktober 2006
Bürgschaft der Kommentare: Zur Autorität im rabbinischen Judentum (Zweiter Teil) – Moses Lektionen im Lehrhaus des R. Akiwa – Offenbarung setzt eine Dynamik des Kommentierens frei – Autorität im Traditionszusammenhang – Der Text ist vollkommen bedürftig – Die Form der hebräischen Buchstaben – Unendliche Sinnfülle im Textverständnis – Eine Tora für jede Generation – Heiligung des Namens als Lesehaltung – Ein Dekonstruktivismus anvant la lettre? – Zur Perichorese von Schriftlichkeit und Mündlichkeit. (Schluß folgt)
Paul Petzel, Andernach

JUDENTUM Nr. 19   15. Oktober 2006
Bürgschaft der Kommentare: Zur Autorität im rabbinischen Judentum (Erster Teil) – Eine nicht-herrschaftliche Auffassung von Autorität – «Lernen», «Lehrer» und «Lehrhaus» als grundlegende Institutionen – Der Ofen des Achnai – Welche Argumente zählen in einer Debatte über das Religionsgesetz? – Wider Evidenzen aus der Natur und mirakulöse Ereignisse – Die krummen Wände des Lehrhauses – Fundamentale Bindung an die Tora – Berufung auf das Mehrheitsprinzip – Die Argumentation mit Ex 23,2 – Nach der Zerstörung des Zweiten Tempels – Hypotheken auf dem Mehrheitsprinzip. (Zweiter Teil folgt.)
Paul Petzel, Andernach

JUDENTUM Nr. 7   15. April 2006
«Und es gibt immer hier einen Erzählenden ...»: Zu Biographie und Werk Friedrich Weinrebs (1910-1988) – Kindheit in Lemberg – Flucht in die Niederlande – Die langen Schatten des Krieges – Erfolgreiche wissenschaftliche Karriere – Durchbruch zum Erzähler – Die Lade des Bundes im Zentrum des Herzens – Psychologie der Sehnsucht.
Manuel Gogos, Bonn

JUDENTUM/CHRISTENTUM Nr. 17   15. September 2004
Zürcher Lehrhaus: Mose im Lehrhaus des Rabbi Akiba – Zu Geschichte und Tradition des jüdischen Lehrhauses – Franz Rosenzweig und sein Frankfurter Projekt - Angesichts der Moderne – Neubeginn nach der Shoah – Das Zürcher Lehrhaus und der Religionsdialog – Institutionskritik und Lernprozesse.
Nikolaus Klein

JUDENTUM Nr. 1   15. Januar 2004
Jüdische Holocausttheologien: Die Erfahrungen der Shoah und die Gottesfrage – Die Fragestellung der Orthodoxie – Märtyrer und das «Kiddush Hashem» – Theodizeefrage und historische Erfahrungen – Richard Rubensteins geschichtstheologischer Entwurf – Der Staat Israel als Sinnbild jüdischen Lebens – Emil Fackenheims Suche nach den Kriterien und Bedingungen jüdischen Lebens – Wiederherstellung zwischenmenschlicher Beziehungen in der Arbeit am Frieden und an der Gerechtigkeit – Irving Greenbergs Deutung des Bundes zwischen Gott und seinem Volk – Die Einmaligkeit und Einzigartigkeit der Shoah – Eliezer Berkovits’ narrative Geschichtstheologie – David Blumenthal und Marc Ellis als Vertreter einer neuen Generation – Geschichtserfahrung und die Vielfalt ihrer Interpretation.
K. Hannah Holtschneider, Cambridge

JUDENTUM/MODERNE Nr. 7   15. April 2000
«Aus dem Judentum kommt man nicht heraus.»: Hannah Arendt und die Judenfrage (Schluß) – Die Beziehung deutschsprachiger Juden zu Deutschland – Franz Kafka und Walter Benjamin – Erkenntnisse aus der Extremsituation heraus – Zur Entwicklung der zionistischen Bewegung – Kritik der konkreten Politik – Das Verhältnis von Politik und Gerechtigkeit – Analyse des Totalitarismus – Neue Formen und Funktionen des Antisemitismus – Vom Zerfall des Nationalstaates zum Imperialismus – Totaler Herrschaftswille und Anspruch auf Weltherrschaft – Der Bericht über den Prozeß gegen Adolf Eichmann – Der Streit um die Kritik an den Judenräten – Die Banalität des Bösen – Kritiken an Arendts Bericht und ihren Wertungen – Die Frage nach dem Bösen.
Maurice Weyembergh, Brüssel

JUDENTUM/MODERNE Nr. 6   31. März 2000
«Aus dem Judentum kommt man nicht heraus.»: Hannah Arendt und die Judenfrage (Erster Teil) – Stellung der jüdischen Minderheit in den Ländern Europas – Der Prozeß der Aufklärung und der Emanzipation – Die Analysen H. Arendts und ihre paradoxen Einsichten – Selbstauskünfte über ihr Jude-sein – Äußerungen im Briefwechsel mit Karl Jaspers – Reaktionen auf die nationalsozialistische Judenverfolgung – Die kritischen Konstanten des Antisemitismus – Assimilation und Zionismus als zwei Reaktionen auf die Emanzipation – Die verborgene Tradition in der Moderne – Rahel Varnhagens Lebensgeschichte und die romantische Epoche – Heinrich Heine als ihr Erbe – Parias und Rebellen – Franz Kafkas Roman «Das Schloß» schildert das Drama der Assimilation – Das Bündnis mit den Ausgebeuteten und Ausgeschlossenen.
Maurice Weyembergh, Brüssel

JUDENTUM Nr. 4   29. Februar 1996
Geschichtsdenken um Judentum nach Auschwitz: Zu einer Studie von Christoph Münz – Ein Kompendium jüdischer Holocaust-Theologien – Zentrale Bedeutung und Struktur von Gedächtnis im Judentum – Auseinandersetzung mit der modernen Historiographie und deren Geschichtsverständnis – Auschwitz und die Krise der Erinnerung – Unendlichkeit der Auslegungen und Polyphonie der Stimmen – Einsicht in die Unverstehbarkeit und deren Versprachlichung – Eröffnung eines interdisziplinären Gesprächs.
Lydia Mechtenberg, Bad Oeyenhausen

JUDEN/CHRISTEN Nr. 8   30. April 1994
Nachlese zu einer Mammutkonferenz: Die christlich-jüdische Dialogkonferenz in Jerusalem (1. bis 4.2.1994) – Über 500 Teilnehmer aus 97 Ländern – Bemerkenswerte Präsenz von Vertretern aus afrikanischen und asiatischen Ländern – Übergewicht der Referenten aus Westeuropa, den USA und Israel – Absage von Mitgliedern der jüdischen Orthodoxie – Thema waren die gemeinsamen Herausforderungen durch wissenschaftlich-technischen Fortschritt und moderne Gesellschaft – Geforderte Einmischung im Namen des Glaubens – Vier Problemfelder: Armut, Herrschaft, Menschenrechte und Bewahrung der Schöpfung – Kardinal Ratzinger wiederholt altbekannte Einsichten – Der Neuentwurf einer jüdisch-christlichen Bundestheologie durch Irving Greenberg – Die dreifache Zeugenschaft Israels – Der Schritt zu einem pluralistischen Bundesverständnis.
Stefan Schreiner, Tübingen

JUDEN/CHRISTEN Nr. 12   30. Juni 1992
«Im Anfang war das Schweigen»: Zu H. Küngs Buch «Das Judentum» – Ein weiterführendes Zeichen des Umdenkens – Teil eines Gesamtprojekts – Wie kann man über das Judentum sprechen? – Die Problematik des Gesetzesvertändnisses – Schema der Paradigmenabfolge als zu grober Raster – Zur jüdischen Theologie nach der Schoa.
Reinhold Boschert-Krimmig, Tübingen

JUDEN/CHRISTEN Nr. 10   31. Mai 1992
Geschichte, Themen und Probleme des Dialogs: Streitbare Auseinandersetzung seit Jahrhunderten – Beginn des interreligiösen Dialogs in diesem Jahrhundert – 1933: Martin Buber und Karl Ludwig Schmidt – Neuinerpretation des christichen Absolutheitsanspruchs und Missionsauftrags – Mangelnde theologische Klärung – Jüdische Vorbehalte – Gemeinsames Bibelstudium erfordert besonnenes und hermeneutisch bedachtes Vorgehen – David Novaks Entwurf einer neuen Theologie des jüdisch-christlichen Dialogs – Es gibt eine gemeinsame Ethik.
Gerhard Dautzenberg, Gießen

JUDENTUM/CHRISTENTUM Nr. 3   15. Februar 1992
Die Schoa als Wendepunkt: Ein internationales Symposium in Krakau – Antisemitismus in Polen – Kritik an einer antijudaistischen Bibelinterpretation – Positionen nach dem Zweiten Vatikanum.
Simon Lauer, Luzern

JUDENTUM Nr. 19   15. Oktober 1991
Literarische Zeugnisse aus der Zeit der Shoah: Erfahrungen der Gottesferne – Von den Menschen im Stich gelassen – Eine Vielfalt literarischer Formen – Die Authentizität unmittelbarer Zeignisse – Vernachlässigte historische Aufarbeitung der Quellen – Notwendige wäre eine Alltagsgeschichte der Juden – Warum in den Ghettos so viel gechrieben wurde – Gedichte als historische Dokumente – Verfaßt im Epizentrum der Katastrophe.
Stefan Schreiner, Berlin

JUDEN/CHRISTEN Nr. 2   31. Januar 1991
Antijudaismus und Antisemitismus: Zu einer Publikation von Elisabeth Endres – Aktuelle Wirksamkeit antisemitischer Vorurteile – Frühchristlicher Ursprung der Judenfeindschaft – Konflikt zwischen Synagoge und Kirche – Röm 11 in der Auslegungsgeschichte – Zwangsbekehrungen und Verfolgungen – Was vermag Bibelkritik gegen Vorurteile? – Lernbereitschaft gegenüber den geschichtlichen Erfahrungen der Juden.
Eberhard Bons, Freiburg/Brsg.

JUDENTUM Nr. 1   15. Januar 1991
Der Mensch als Partner Gottes: Zu einem Thema kabbalistischer Tradition – Vom unvollendeten Charakter der Schöpfung – Die notwendige, aktive, verantwortliche und freie Mithilfe des Menschen – Der Wechsel von Säen und Ernten als Paradigma – Herrschaft bedeutet nicht uneingeschränkte Verfügungsgewalt – Dekalog als Normenkatalog zur Erhaltung der Schöpfung – Messianische Hoffnung und «Verbesserung der Welt».
Stefan Schreiner, Berlin

CHRISTENTUM/JUDENTUM Nr. 17   15. September 1990
Feministische Theologie und Überwindung das Antijudaismus: Feministinnen im jüdisch-christlichen Dialog oft suspekt – Asymmetrien im Gespräch – Europäische christliche Frauen in der Tradition der Opfer und der Täter – Notwendige Erinnerungsarbeit – Antijüdische Klischees als Herausforderung – Ethische Maßstäbe für feministische Forschung.
Johanna Kohn-Roelin, Münster/Westf

JUDEN/DEUTSCHE Nr. 4   28. Februar 1990
Jüdische Gemeinden in der DDR: Wenige Überlebende des Holocaust – Stalinismus und antijüdische Psychose – Auswirkung der antizionistischen Politik – Seit den siebzigern Jahren Ruhe und Stabilität – Außerhalb Berlins sind keine regelmäßigen Gottesdienste möglich – Zaghafte Wiederentdeckung jüdischer Identität – Neue Politik gegenüber dem Staat Israel – Ansätze und Schwierigkeiten im jüdischen-christlichen Gespräch.
Stefan Schreiner, Berlin

JUDEN/CHRISTEN Nr. 17   15. September 1988
Theologie nach Auschwitz – eine Skizze: Glaubwürdigkeit christlicher Verkündigung ist herausgefordert – Der unschuldig leidende Mensch und der schweigende Gott – Der getrennte Weg von Christen und Juden – Antijudaismus im Christentum – Tradition der Selbstkritik innerhalb des Judentums – Neue Fragestellungen in der Bibelhermeneutik – Jesus als Vertreter prophetischer Selbstkritik innerhalb des Judentums – Die Position von Paulus in Röm 11.
Elisabeth Hank, Bonn

JUDENTUM Nr. 3   15. Februar 1988
Auschwitz-Woche 1987 in Krakau: Erinnerung an eine zerstörte große Tradition des polnische Judentums – Nur noch fünf- bis sechstausend Juden – «Klub der katholischen Intellektuellen» (in Krakau) organisiert Veranstaltung zum polnisch-jüdischen Gespräch – Judentum im protestantisch-nationalkirchlich gepräten Preußen – Die Scho'a und das jüdische Selbstverständnis heute – Judenhaß im Polen der Zwischenkriegszeit – Von der Intoleranz zum Ethno- und Genozid – Auschwitz als der Ort des Bösen schlechthin – Katholische-polnisches Nationalbewußtsein und sein Anspruch auf Ausschließlichkeit.
Simon Lauer, Luzern

FRAU/JUDENTUM Nr. 3   15. Februar 1987
Konferenz in Jrusalem: Orthodoxe jüdische Frauen in ihrem Verhältnis zu Religion und Religionsgesetz – Mängel in Eherecht – Spezielle Situation in Israel – Keine gleichberechtigte Teilnahme am Gottesdienst – Können Frauen zum Rabbinat zugelassen werden? – Ansätze zu einer jüdischen feministischen Theologie – Fruchtbarkeit eines interreligiösen Gesprächs.
Iris Müller und Ida Raming, Münster/Westf.

JUDEN/CHRISTEN Nr. 13/14   15. Juli 1985
Neues vatikanisches Dokument: Hinweise für Katechese und Predigt – Solides Sachwissen in Einzelfragen – Verhältnis von Judentum und Christentum unzureichend bestimmt – Schuld der Christen am Holocaust tritt in den Hintergrund.
Ernst Ludwig Ehrlich, Riehen b. Basel

JUDENTUM Nr. 11   15. Juni 1985
Robert Raphael Geis – ein deutscher Jude und Rabbiner: Zu einer posthumen Veröffentlichung von Briefen, Aufsätzen und Reden – Als Jude in der deutschen Geschichte und Kultur verwurzelt – Gesprächspartner evangelischer Theologen und an Kirchentagen – Leiden an der Unerlöstheit der Welt – Juden und Christen als Gottes Minderheit.
Willehad Paul Eckert, Düsseldorf

JUDEN/CHRISTEN Nr. 6   31. März 1985
Neue Phase im Dialog? Neubeginn nach dem Holocaust – Vom gegenseitigen Kennenlernen zum Dialog über religiöse Themen – Zielsetzungen, die nicht vereinbar sind – Die politischen Interessen des Staates Israel – Die Spätfolgen der Dialektik der Moderne und der Emanzipation aus dem Ghetto – Schwanken zwischen religiös oder ethnisch definiertem jüdischem Selbstverständnis – Das Ethos des religiös und gleichzeitig weltoffenen Juden – Lernen von der Gebetstradition der Christen und den sozialen Aspekten des jüdischen Relgionsgesetzes – Die notwendige theologisch-wissenschaftliche Vorarbeit.
Jakob J. Petuchowski, Cinicinnati/Ohio

JUDENTUM Nr. 18   30. September 1984
Gott sucht den Menschen: Abraham Joshua Heschels Philosophie des Judentums – Erfahrung der Krise des Gottesglaubens – Aus der Tradtition der Bibel eine Philosophie mit der Bibel – Eine Religion, die nicht die entscheidenden Fragen des Menschen zu stellen wagt, verliert die Kraft – Erschließung des Menschen für das Geheimnis – «Wie man mit Gott lebt, das bedeutet Erkenntnis Gottes» – Zweckfreies Gebet.
Josef Blank, Saarbrücken

JUDEN/CHRISTEN Nr. 1   15. Januar 1984
Tabu Konversion: Prüfstein der Toleranz – Jüdische Bewertung von «Judenchristen» änderte sich im Wechsel von Antike, Mittelalter und Moderne – «Sünder Israels» wurden im Gebet erinnert – Offenes Verständnis der eigenen Tradition ermöglicht gerechtere Beurteilung des andern – Konversion in beiden Richtungen bleiben Grundfrage des jüdisch-christlichen Gesprächs.
Jakob J. Petuchowski, Cincinnati

JUDEN/CHRISTEN Nr. 17   15. September 1982
Wiedersehen nach zweitausend Jahren: Wird faktische Möglichkeit zum Gespräch auch schon richtig ausgenützt? – Lehre aus jüdischer Kontroverse vom Anfang des Jahrhunderts (Montefiore und Schoeps) – Ursprüngliche Dialektik von Paulinismus und Pharisäismus in heutiger innerjüdischer Sicht – Gängige christliche Mißverständnisse: z.B. die Frage nach dem «Welt-Oberrabbinat» – Über geschichtliche Entwicklungen beidseitig lernen und so sich allmählich wiedererkennen.
Jakob J. Petuchowski, Cincinnati/USA

JUDENTUM Nr. 6   31. März 1982
Kabbala – Kraft und Deutung des Judentums: Für den Mystiker ist die Thora ein lebendiges Gefüge von Symbolen zur Beschreibung der Welt – In ihr spiegelt sich das innere Leben der Einheit Gottes – Theistische Idee der «Selbstbeschränkung Gottes» in der Schöpfung – Heutiges Interesse? – Kabbala als lebendige Kraft in der jüdischen Geschichte.
Gershom Scholem (gest. 21.2.82)

JUDEN/CHRISTEN Nr. 17   15. September 1981
Perspektiven für einen neuen Dialog: Ein Gespräch, das in Deutschland besonders wichtig und zugleich kompliziert ist – Wer sind die Gesprächspartner? – Jüdischer Glaube fragt nach Taten – Es gibt auch ein nicht-zionistisches Judentum – Notwendige Aufklärungsarbeit bei Juden und Christen – Abbau gegenseitiger Mißverständnisse ermöglicht das eigentliche Religionsgespräch – Verstehen, was den anderen im Innersten bewegt.
Jakob J. Petuchowski, Cincinnati/USA

CHRISTEN/JUDEN Nr. 5   15. März 1981
Herausforderung an christliche Theologie: Jüdische Zeugen der Gotteserfahrung in Auschwitz – Wie reagiert christlicher Glaube darauf? – Verkehrt gestellte Theodizeefrage – Vom Entsetzten Gottes und des Menschen – «Heiligung des Namens»: Kampf um Gottes wird Kampf mit Gott – Hinhören, was sich Gott und die Menschen betend ins Ohr flüstern.
Martin Cunz, Zürich

JUDENTUM Nr. 21   15. November 1980
Ansätze zu einer jüdischen Theologie des Christentums: Christen bedürfen einer Theologie des Judentums, aber gibt es den analogen Bedarf einer Theologie des Christentums für die Juden? – Theologie (zumal systematische) auf den ersten Blick kein «jüdisches» Fach – An den Christen interessieren zunächst die «Früchte», an denen man sie erkennt – Ihr Gewissen nach Auschwitz – Der biblische Gott als Vater aller Menschenkinder – Nach einer Legende wurde die Tora anderen Völkern noch vor Israel angeboten – Vorrang des Christentums unter den Weltreligionen? – Die Heidenchristen und die «Gerechten unter den nichtjüdischen Völkern» – Von Maimonides zu Rosenzweig – Eine umfassendere Ökumene.
Jakob J. Petuchowski, Cincinnati/USA

JUDENTUM Nr. 11   15. Juni 1980
Zur jüngsten Erklärung der deutschen Bischöfe: Ein 30seitiges Papier, das hinter anderen Dokumenten zurückbleibt – Einsieg beim neuentdeckten Jesus – Seine Vaterrede fiel nicht aus dem jüdischen Rahmen – Unkritischer Umgang der Bischöfe mit dem Neuen Testament – Wie fundamental sind die «Glaubensunterschiede» wirklich – «Pharisäer», Geschichte des Antisemitismus und Houlocaust ungenügend behandelt – Wer sagt, was ein «frommer Jude» ist – Hilfloses Verschweigen des Landproblems – Für eine muteige Zusammenarbeit von Juden und Christen.
Ernst Ludwig Ehrlich, Riehen/Basel

JUDENTUM Nr. 4   29. Februar 1980
Unser Bündnis mit den Opfern: Die alte Forderung «Gedenke!» im Mittelpunkt jüdischen Glaubens und Lebens – Tagebücher in der Asche gefunden – Die Opfer des «Holocaust» nicht noch einmal töten, indem man sie ihrer Vergangenheit beraubt – Zur deutschen Ausgabe eines amerikanischen Sammelbands.
Heinz R. Schlette, Bonn

JUDENTUM Nr. 23/24   15. Dezember 1979
Franz Rosenzweig (2): Zwischen Schöpfung und Exodus – Im «Stern der Erlösung» Entwurf einer jüdischen Theologie des Christentums – Die Christen werden an ihr Unterwegssein zum kommenden Königtum Gottes erinnert – Schöpferische Verdeutschung der Schrift – Die entscheidende Korrektur platonisierender Umdeutungen des Bibeltextes am Beispiel von Exodus 3, 14.
Walter Strolz, Freiburg i. Br.

JUDENTUM Nr. 22   30. November 1979
Franz Rosenzweig, ein Denker der Offenbarung (1): Von dem vor fünfzig Jahren Verstorbenen kommen erst seit 1976 die Gesammelten Schriften heraus – Der Hintergrund einer «entleerten» jüdischen Theologie und einer philosophischen Aufbruchstimmung in den Vorkriegs- bzw. zwanziger Jahren – Zeitgenossenschaft mit Heidegger und Wittgenstein: Volle Wahrnehmung der Priortät der Sprache – Offenbarung als «Keil in die Welt» – Wo das «Geheißene» gegen das bloß Mögliche streitet – Mit Rosenzweigs «Stern der Erlösung» wird Auseinandersetzung zwischen Philosophie und Glaube neu entfacht – Erkenntnisphilosophie und Sprachtheologie – Worin Rosenzweig über Maimonides, Spinoza und Cohen hinausgeht – Die Frage nach der ontologischen Tragfähigkeit biblischer Spracherfahrung – «Gottes Ich muß Ich bleiben» – Die Erwählung Israels und die Gefahr seiner idealistischen Wesensbeschreibung – Haben die Strahlen der «ewigen Überwelt» die Sinnesorgane zur Wahrnehmung der Apokalyptik verbrannt?
Walter Strolz, Freiburg i. Br.

CHRISTEN/JUDEN Nr. 21   15. November 1979
Theologische Wurzeln des Antisemitismus: Zwei Anlässe zur Neubesinnung des biblischen Glaubens in diesem Jahrhundert – Sowohl Holocaust wie Gründung des Staates Israel haben theologische Relevanz – Wie tief reichen die «christlichen Wurzeln» des Antisemitismus? – Nach Marcel Simon entscheidende Bedeutung der «konstantinischen Wende» – Aber gilt es nicht, die Anfänge schon im Neuen Testament zu sehen? – Rosemary Ruether sieht in der messianischen Schriftendeutung den entscheidenden Faktor – Die Ausbildung eines «christologischen Midrasch» mit antijüdischer Kehrseite – Judenhaß in der Patristik und im Mittelalter – Holocaust kein theologischer Zufall – Kritische Anmerkungen zur Darstellung der jüdischen Religionsparteien – Die Sadduzäer, nicht die Pharisäher repräsentierten das «offizielle Judentum» und waren Jesu Widersacher – Ein Christusglaube ohne Feindbilder.
Josef Blank, Saarbrücken

JUDENTUM Nr. 2   31. Januar 1979
Ohne sie wäre ich nicht: Vor der Klagemauer in Jerusalem – Die Bemerkung des greisen Beters – Traditionen und Solidarität (vgl. auch Letzte Seite).
Günther Anders, Wien

JUDENTUM Nr. 2   31. Januar 1979
Juden äußern sich zur Frage nach ihrer Identität: Vielfalt der Äußerungen zeigt die Spannung in der Suche nach individueller und kollektiver Identität (vgl. Titelseite).
Ernst Ludwig Ehrlich, Riehen/Basel

JUDENTUM/CHRISTENTUM Nr. 18   30. September 1976
Hoffnung für Judas? Der Steckbrief aus der Bibel – Der Steinmetz von Vézelay (vgl. Zur Titelseite).
Hans Kremer, Aachen

JUDENTUM Nr. 8   30. April 1975
Zum jüdischen Selbstverständnis: Das jüdische Faktum geht der Frage nach dem Wesen voraus – Auschwitz und Zionismus, Marx, Freud und Einstein – Jüdische Zukunftsfreude – Doch wer ist Jude? – Die Praxis: Zum Alltag der Geschichte gehört der Abfall, «wie alle Völker» zu sein – Aber selbst im jüdischen Atheismus Zeugnis für Gott – Der kollektive Hiob – Aufstand gegen das Leiden und seinen Annahme – Mit Marxisten und Christen für dieselbe Zukunft eintreten, aber diese nicht als schon vollendet für sich beanspruchen.
Hermann Levin Goldschmidt, Zürich

JUDENTUM Nr. 2   31. Januar 1975
Vatikandekret zum Verhältnis Christen/Juden: Spät kam es, aber es kam – Nicht nur eine Geste – Vorgeschichte der neuen Kommission – Kommentar des Papstes – Vom Monolog zum Dialog – Christen sollen auf jüdisches Selbstverständnis hören – Verurteilung des Antisemitismus, aber kein Wort zum «Land» – Gegen den Fundamentalismus – Universale Geltung auch dort, wo keine Juden leben.
Ludwig Kaufmann

JUDEN Nr. 9   15. Mai 1973
Dokument der französischen Bischöfe: Die Haltung der Christen zum Judentum – Weiterführung und Konkretisierung der Konzilserklärung – Akzent auf der aktuellen Existenz des jüdischen Volkes – Frage an das christliche Gewissen – Permanenz der Berufung – Gegen falsche Klischees, wie «Religion der Furcht», «Pharisäismus» – Schwierige Problematik um «Rückkehr» und «Sammlung» im «Land» der Bibel – Aufeinanderprallen mehrerer Forderungen der Gerechtigkeit – Um die gegenseitige Kenntnis und Achtung – Der Jude verdient immer unsere Liebe – Daran hat es gefehlt.

JUDENTUM Nr. 19   15. Oktober 1971
Jesus, der Rabbi: Die Israelis lernen Jesus kennen – Ein tausendjähriges Schweigen wird gebrochen – Drei Argumente gegen die Messianität Jesu – Jüdische Jesus-Forschung in der Diaspora – Klausners Jesus-Bücher – Die Stärke des Nazareners liegt in seiner Ethik – Eisler: Jesus, ein Rebell – Flusser, der Ökumeniker unter den Juden – Er liebt Jesus, und ist doch ein orthodoxer Jude – Buber, Jesus mein großer Bruder – Ein Jude verteufelt die Deutschen und wird selbst als Christ verdächtigt – Die Pilgerfahrt Pauls VI. baut jahrhundertealte Vorurteile ab – Nach dem Sechs-Tage-Krieg: Gesteigerte Neugier für die «Nazarener-Affäre» – Unser Bruder Jesus war tot für uns, jetzt ist er wieder lebendig.
Pinchas E. Lapide

JUDENTUM Nr. 2   31. Januar 1964
Die Juden in Rom: Die Geschichte von 21 Jahrhundert – Unter den heidnischen Kaisern – Der beginnende Antisemitismus – Die Juden kommen ins Ghetto – Gelber Hut und gelber Schleier – Zwangspredigten – Die Tore des Ghettos öffnen sich – Klöster als Asyl der Juden während der deutschen Besetzung – Die neue Begegnung mit dem Judentum.
Hannecläre Baur

JUDEN Nr. 8   30. April 1963
Wer ist ein Jude? Der Anlaß der Frage – Die aufschlußreiche Ansicht Schalom Ben Chorins – Religionsgeschichtliche Erwägungen – Die Götter der Antike waren chthonische Götter – Die Juden bis zum Propheten Jeremias – Reste der chthonischen Auffassung bis heute – Mißglückte Revisionsveruche (Theodor Herzl) – Israel vor einer weittragenden Entscheidung: das Problem des Bruders Daniel ein Testfall, nicht ein Sonderfall.
F. Glaser

JUDEN/CHRISTEN Nr. 3   15. Februar 1962
Der neuste Wandel im Verhältnis von Christen und Juden: Die Ursache des Wandels – Sein Niederschlag in Periodika und Büchern – Zwei neuste Bücher – Im ersten: verwirrendes Nebeneinander - Gegeneinander - doch auch eindrucksvolle Übereinstimmung – Im zweiten: erhellendes Miteinander – Auch allzu optimistische Perspektive – und allzu widerspruchsreiche Analyse – Die rechte Mitte.
E. A.

JUDEN Nr. 16   31. August 1959
Vom Mysterium Israels: Bilder aus der Zeit der Judenverfolgung – Das Alte und das Neue Testament – Fr. W. Foerster zu den «weltgeschichtlichewn Ursachen der jüdischen Fehler» – und unsere Fehler ...
H. Schwann

JUDEN Nr. 9   15. Mai 1959
Israels «Freiheitspartei» tritt in den Wahlkampf: Die Cheruth Israels zweitgrößte Partei – Die Cheruth würde ... einen Weg öffnen zur Versöhnung mit den arabischen Staaten ... eine Liberalisierung der Volkswirtschaft bringen ... die Monopole brechen – Ihre Wähler sind die jungen Leute vor allem – Ihre Stellung zur Religion – Die Trennung von Staat und Kirche – Wahlsieg möglich.
Franz Glaser, Liebefeld

JUDEN Nr. 2   31. Januar 1956
Die Karäer: ein tausendjähriger Bann lebt fort – Was sind die Karäer? – Rückgriff auf die reine Hl. Schrift – Ihre Geschichte und Zahl – Ihr Unterschied zu den Juden.
F. G.

JUDENTUM Nr. 7   14. April 1955
Jüdische Missionsprobleme: Die christliche Mission in Israel – Die jüdische Mission: offizielle antimissionarische Haltung – Hingegen missionarische Bemühungen des Dr. David Horowitz und seiner Union – Ihre Erfolge – Ihr Neun-Punkte-Programm – General Louis Kitchener.
F. G.

JUDEN Nr. 2   31. Januar 1955
Völkisches Judenchristentum: Die christliche Mission ging bisher am Volksproblem der Juden vorbei – Dagegen die «Judenchristliche Allianz» – Ihre Geschichte – Ihre Grundhaltung – Die Allianz und der Staat Israel.
F. G.

CHRISTEN/JUDEN Nr. 1   15. Januar 1955
Christen und Juden in England: Zum Austritt Kardinal Griffins, Lord Pakenhams und anderer aus dem «Council of Christians and Jews» – Der Rat der Königin? – Die Geschichte und die Ziele des Rates – Die offizielle Begründung – Das Tablet zum Wandel des Verhältnisses von Hof und Untertanen.
Roland Hill

JUDEN Nr. 19   15. Oktober 1954
Das Jesusbild der Juden im Verlauf der Geschichte: Veränderte Lage für das neuzeitliche Judentum: den liberalen Juden fehlt der Glaube an persönlichen Messias – Die liberale protestantische Theologie lässt Jesu messianischen Anspruch fallen – So ergibt sich von seiten der Juden Heimholung Jesu und Verharmlosung – Die Sicht Schalom Ben Chorims: drei Perioden: der totgeschwiegene Jesus – Jesus, der schwarze Magier – Der Jesus als tragisches jüdisches Genie – Die offene Frage ...
B.

JUDENTUM Nr. 18   30. September 1950
Die drei Phasen jüdischer Frömmigkeit: Gesetz und Kult des Pentateuch – Rabbinische Gesetzesreligion des Talmud – Kabbalah und Chassidismus.
A. Rosenberg

JUDEN Nr. 1   15. Januar 1949
Neue Gesichtspunkte zur Judenfrage: Ein Überblick über die heutigen Informationsmittel.
Karl Thieme

JUDENTUM Nr. 10   31. Mai 1948
Palästina (Ex urbe et orbe): Palästina und die Juden – Der Kongreß der liberalen Weltunion.

JUDENTUM Nr. 12/13   30. Juni 1947
Wachsender Antisemitismus (Ex urbe et orbe): Der Antisemitismus nimmt in verschiedenen Formen wieder zu.

JUDENTUM Nr. 24   31. Dezember 1946
Der Zionismus als weltanschauliche Frage: Geschichte des Zionismus – Der Zionismus und seine Organisation – Der Jude und das Bewusstsein um seine Sendung – Die Stimme eines Schweizerjuden – Christliche Stellungnahme.

JUDENFRAGE Nr. 8   30. April 1945
Kompas durch die Judenfrage: 2. Weg: Wo treffen wir die Juden? Verschiedenheit christlicher und jüdischer Sittlichkeit? – Widersprüche in Hochs Ausführungen – 3. Ziel: Wohin wandert der ewige Jude?

JUDENFRAGE Nr. 7   14. April 1945
Kompass durch Judenfrage: Einschränkungen zu einem Buch von Walter Hoch – I. Ausganspunkt: Was sind die Juden?


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