ORIENTIERUNG    

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POLITIK Nr. 14/15   31. Juli 1964
Frankreich – Deutschland: I. Frankreichs Nachkriegsentwicklung: die Vierte Republik und die Fünfte – 2. Die innere Entwicklung: von den Parteien aus gesehen – Ideal und Individualitäten – Erst seit knapp hundert Jahren ist Frankreich eine Republik – 3. Bundesdeutschlands Entwicklung – Niedergang – Zwei führende Männer – Politische und wirtschaftliche Faktoren – 4. Die innere Entwicklung von Bundesdeutschland – 5. Der Sinn des Freundschaftspaktes.
Hans Schwann

BEGEGNUNGEN Nr. 7   15. April 1963
Priester-Silhouetten: Wie wirken die Piester auf den Laien? – Ein Benediktinermönch – Die personifizierte Hoffnung – Kardinal Hlond – und der Pfarrer der ein Glas zuviel trank – Ein Erzabt – und der «politische Katholizismus» – Ein Barfüßermönch – und die Juden – Ein Pfarrer, der alles andere war als ein Pfarrer – Sein Glück: einen besonders intelligenten Bischof zu haben – Diener Gottes und Diener des Menschen.
Hans Schwann

EUROPA Nr. 14/15   31. Juli 1962
De Gaulles Europapolitik? Europa ist ein geistiger Begriff – Von der Notwendigkeit der Gegensätze – Von der Wichtigkeit, «pragmatisch» vorzugehen – De Gaulles «certaine idée de la France» – Das Fernziel der «dritten Kraft» – Das Handeln aus einem geistigen Prinzip – Warum De Gaulle eine Atommacht haben will – Sein Konflikt mit Amerika – Europa, ein Schiedsrichter des Weltfriedens.
Hans Schwann

KULTURPOLITIK Nr. 1   15. Januar 1962
Vom Anschauen der Welt zur Weltanschauung: I. Grundlegende Tatsachen: das Anwachsen der Menschheit – Das Überwiegen der Asiaten – Parallele zur Ankunft Christi? – 2. Der Zwang zur Einheit: die Ernährungsfrage in Zahlen – Landwirtschaft – Industrie – Technische Schulung – Industialisierung als technische Konzentration – Das Problem arm und reich als Zwang zur Einheit – Geschichtliche Perspektive: Römisches Reich – Völkerbund – Vereinte Nationen – Ein ehernes Gesetz – 3. Probleme der Schulung: Zahlen der UNESCO – Ein weiterer Zwang – 4. Die Forderung der Liebe.
H. Schwann

POLITIK Nr. 9   15. Mai 1961
Deutschland und Polen: Verkennt die Kirche Polens ihre Sendung? – Eine erschütternde Statistik – Polens Eigenart und Kirche – Zwei Denkungsarten im Verhältnis Deutschlands-Polens – die juristische – die politische – Bisherige Versuche ins Gespräch zu kommen – Sie waren militätischer Natur – Die Notwendigkeit politischer Gespräche.
H. Schwann

AFRIKA Nr. 7   15. April 1960
Die geistigen Grundlagen im Verkehr mit Afrika: Von der immanenten Rache der Geschichte – Leopold Seghor, Präsident und Dichter Senegals – Ferhat Abbas – Marschall Lyautey – Mamadou Dia – Gabriel d' Arboussier – Und der Präsident der Elfenbeinküste sagen aus – Und was sich daraus ergibt.
H. Schwann

EX URBE ET ORBE Nr. 3   15. Februar 1961
Die Tragödie Algeriens: Etappen der Entstehung – Die Tragik des Problems: Geburtenproblem – Germaine Tillons Buch «Les Ennemis complémentaires» – Das gefräßige Frankreich? – Petroleum? – Die Gefahr einigt Algerien – Die Bedeutung der Jugend – Sie wird zu den «Ultras» des algerischen Volkes gehen – Sie kennt Frankreich nur als Feind.
Hans Schwann

EX URBE ET ORBE Nr. 23/24   15. Dezember 1960
Das arbeitende und das arbeitslose Gewissen: Eine Gegenüberstellung der Lage, in der sich die jungen Männer in Frankreich und Deutschland befinden – Nicht mehr als ein Symptom – Auch eine Frage der Völkerverständigung.
H. Schwann

EX URBE ET ORBE Nr. 12/13   30. Juni 1960
Afrika: (zum Beispiel Kamerun und Togo): Togos Geschichte – Das Christentum in Togo – Der Präsident Olympio – Seine willkürlichen Grenzen – Kamerun: Seine Geschichte – Grenzen, die keine sind – Die Kinder der Sklaven gehen in die Schule – Der Norden und der Süden – Probleme des Südens – Die UPC – Msgr. Thomas Mongo – Die Angst im neuen Staat – Ein schwieriger und doch hoffnungsvoller Übergang.
H. Schwann

EX URBE ET ORBE Nr. 7   15. April 1960
Zum Problem der unterentwickelten Völker: I. Vom heute notwendigen «anders» Helfen – Die Relativität jedwelcher menschlichen Freiheit – Der heutige Kampf um die Gunst der neuen, freien Republiken – Das Problem Algerien als Beispiel: die Bedürfnisse wachsen schneller als die Hilfe – Spannungen zwischen Gebenden und Nehmenden – Die Gemeinsamkeit der Hilfe notwendig, aber praktisch nicht möglich – Jede Hilfe wird politisch – Die technisch-wissenschaftliche Entwicklung (Automatisation und Atomkraft) – Die Notwendigkeit eines geistigen, religiösen Zentrums – Man redet vom Menschen, den Menschen sieht man nicht.
Hans Schwann

EX URBE ET ORBE Nr. 6   31. März 1960
Zum Besuch Chruschtschews in Frankreich: Ein Artikel vom Leiter der Zeitschrift «Etudes» – Die Versuchung eines allzu buchstäblichen Antikommunismus – Der Bereich der Doktrin und der Bereich der Aktion – Für den Christen eine Quelle des Mißbehagens – Mgr. Guerry zum Staatsbesuch – Der Mensch und das System – Die christliche Hoffnung.
Hans Schwann

POLITIK Nr. 2   31. Januar 1960
Der Störefried Frankreich: I. Tatsachen der Rüstung auf beiden Seiten – Die Korporativ-Persönlichkeit im politischen Bereich – Hitler und de Gaulle – Frankreich und die Angelsachsen – De Gaulles Handeln unsinnig oder ein Ausdruck metapolitischen Denkens?
Hans Schwann

POLITIK Nr. 19   15. Oktober 1959
Algerien von der andere Seite: Die allein entscheidende Sprache – Das Öl der Sahara und seine Auswirkung auf die arabishcen Staaten – Die geteilten Mohammedaner in Algerien – Auswirkung dieser Teilung auf Tunesien und Markokko – Ägyptens Ineresse auf Fortdauer des Krieges in Algerien – Die Ultras auf beiden Seiten – Die Reaktion der provisorischen Regierung – Ein Wort ist ein Wort.
H. Schwann

POLITIK Nr. 18   30. September 1959
Zum West - Ost - Problem: Nicht zu überbrückende Gegensätze – Nutzlos und gefährlich, eine ideologische Brücke zu schlagen – Eine Zwischenfrage: Propaganda und Psychologie – Eine neue Art der Propaganda ist notwendig – Achtung vor dem Nationalstolz des andern – Nixons Ergebnisse – Chruschtschew als Praktiker – Eisenhower – Die Folgen der neuen Atmosphäre – Mögliche Wandlungen – Die Verantwortung der Christen.
H. Schwann

JUDEN Nr. 16   31. August 1959
Vom Mysterium Israels: Bilder aus der Zeit der Judenverfolgung – Das Alte und das Neue Testament – Fr. W. Foerster zu den «weltgeschichtlichewn Ursachen der jüdischen Fehler» – und unsere Fehler ...
H. Schwann

POLITIK Nr. 11   15. Juni 1959
Ein Jahr V. Republik: De Gaulle volksverbunden – Die Werte der III. und IV. Republik – Die Leistung der V. Republick: Sanierung der Kassen – Sozialer Rückstand – Die französische Gemeinschaft – Ihr Aufbau – De Gaulle und Adenauer – Algerien – Der Industrieplan von Constantine – Die freien Schulen: Gründe für eine Regelung zugunsten der freien Schulen – Und Gründe dagegen.
H. Schwann

FRIEDRICH WILHELM FOERSTER Nr. 10   31. Mai 1959
Zum 90. Geburtstag Fr. W. Foerster: Ein Mann opfert sein Leben den Rechten Gottes – Zwei Päpste segnen sein Werk – Er aber darbt – War Prof. Foerster Politiker? – Warum prophezeite er den Krieg und Deutschlands Niederlagen? – Dr. Herder-Dorneich an Fr. W. Foerster.
H. Schwann

JUGEND Nr. 3   15. Februar 1959
Gott und die Jugend: Kirchliche Statistiken und ihre Deutung in Frankreich – Charakteristik der Jugend – Ihre Haltung zum religiösen Problem – Die «Neue Welle» – Entchristianisierung verlangsamt – Was hält die «Neue Welle» von der Zukunft der Religion? – Glaubt sie einen Betrag zur sozialen Gerechtigkeit leisten zu können? – Worin eifrige Katholiken und überzeugte Atheisten sich gleichen – Und die «Tricheurs» ...
H. Schwann

POLITIK Nr. 2   31. Januar 1959
Frankreich im Spiegel de Gaulles: Zwei Spannungen unserer modernen Zeit: Demokratie und starker Mann – Nationalismus und Welteinheit – Wie de Gaulle Frankreich sieht – und sich in Frankreich – Sein Starrsinn – Sein Verhältnis zu den Farbigen – De Gaulle und die Dichter – Bernanos über de Gaulle – Der Versuch einer Synthese.
Hans Schwann

MISSIONEN Nr. 1   15. Januar 1959
Christliches Gewissen und christliche Mission: Eine vergleichende Studie der Internationalen Bonner Missionswoche und der Woche der katholischen Intellektuellen in Paris über: «Das christliche Gewissen vor den Nationalismen» – Friedrich Heer über die Epoche des offenen Christentums – Was aber heißt Nächstenliebe? – Das Überlegenheitsgefühl der Völker – Unser Stolz auf die Technik – Die Notwendigkeit der Offenbarung zur Überwindung der Nationalismen – Daniélou erstrebt «Entwestlichung der Kirche» – Vom Missionsgeist der Kommunisten – Vom Austausch der Kulturen.
Hans Schwann

AFRIKA Nr. 22   30. November 1958
Schwarz-Afrika: Verschiedenheiten der Entwicklung – Der religiösen Einstellung – Der Islam – Der Einfluß der starken Persönlichkeit – Das soziale Problem – Leopold Senghor, der «Linke» – Französische Einflüsse – Vom Dienst an Schwarz-Afrika.
H. Schwann

FRANKREICH Nr. 19   15. Oktober 1958
Sorgen der katholischen Kirche in Frankreich: Die bisher genaueste Analyse der religiösen Praxis in Paris – I. Statistische Angaben: Kinder – Frauen – Männer – Arbeiter – Überraschende Feststellungen bei Studenten – 2. Probleme: Stadt und Entchristianisierung – Ist das Stadtproblem nicht viel eher ein Gemeindeproblem? Von der Verteilung der Priester – Und was geschehen kann ...
Hans Schwann

POLITIK Nr. 18   30. September 1958
Die Stimme der Nächstenliebe: Eine christliche Betrachtung zur Spannung Ost-West – I. Vom Stehen in seiner Wahrheit – 2. Zeugnisse von Jean Lacroix – Guy Mollet – und Madame Germaine Tillion vor Gericht – und ein Kommentar dazu.
Hans Schwann

POLITIK Nr. 17   15. September 1958
Frankreich und General de Gaulle: Das schweigende Volk – Die sparsam redende Presse und ruhig sich äußernden Parteien – Ein Versuch der Deutung der Volksstimmung – Zum Verfassungsentwurf – Die Aussichten.
H. Schwann

FRANKREICH Nr. 11   15. Juni 1958
Zur französischen Krise: I. Die beiden Wurzeln der französischen Nation: das römische Reich und die römische Kirche – Nicht die cartesianische Klarheit gibt den Ausschlag – II. Zur näheren Vorgeschichte: Nur ein Konstruktionsfehler der Verfassung? – Die Widerstandsbewegung – Das Militär – Die psychologischen Voraussetzungen in Algerien – Die Rede Clostermanns – de Gaulle und André Malraux, Zwei meditative Charaktere – Das metapolitische Element in de Gaulle – III. Das «Wunder» von Algerien – Worin es bestand und wie es sich erklärt – de Gaulle und das religiöse Frankreich – Die «kleine Hoffnung».
H. Schwann

MORAL Nr. 8   30. April 1958
Politische Ethik: Vom notwendigen objektiven Maßstab – Prof. Fr. W. Foersters Buch in neuer Auflage – Foersters Werdegang – Dr. Franz Poeggelers systematische Darstellung der Pädagogik Foersters – Der politischen Ethik religiöse Fundierung – Ihre Plastik – Ihre prophetische Kraft – Der Drang zur Einheit in der Darstellung als Erfordernis des heutigen Journalismus.
H. Schwann

POLITIK Nr. 4   28. Februar 1958
Auf höchster Ebene: Worin sich der Westen einig ist – Die Uneinigkeit in den Mitteln – Wie konnte der Kommunismus solche Macht erringen? – Gerade in Russland? – Die «proletarischen Völker» und Russland – Russlands Hilfe an sie – Warum Russland jetzt Gespräche auf höchster Ebene will – Die tiefsten Wurzeln der westlichen Einheit – Drei Dinge, deren der Westen dringend bedarf.
Hans Schwann

POLITIK Nr. 23/24   15. Dezember 1957
Zur französischen Krise: Die Frage nach der Ursache – Hinweis von der religiösen Krise her: Mehr Glaube steht gegen erstarrte Reaktion – Desillusion nach dem zweiten Weltkrieg – Das wirtschaftliche Problem und die Situation der Klein- und Mittelbetriebe – Das Volk und die politischen Probleme – Geforderte humane Lösungen – Die Bedeutung der Kirche für Frankreichs «Modernisierung» – Frankreich wird sich wiederfinden.
Hans Schwann

POLITIK Nr. 20   31. Oktober 1957
Falsche Strategie gegen den Kommunismus: Entwicklungen voraussehen – Der Mensch entscheidender als Ideologie – Vor einer substanziellen Krise des Kommunismus? – Kapitalismus und Kommunismus – Die persönliche Freiheit am Werk – Die Menschen unter dem unmenschlichen System sehen.
H. Schwann

KULTUR Nr. 17   15. September 1957
Das Problem der zwei Zivilisationen: (zu dem Buch von Germaine Tillion): die archaische und die moderne, mechanische Zivilisation – Ihr Zusammenstoss bewirkt den Tod – Die Forderung, die sich daraus ergibt – Beispiel: Algier.
Hans Schwann

FRANKREICH Nr. 16   31. August 1957
Brief aus Frankreich: (vom Paradoxen Frankreich): Das französische Wirtschftswuder – Demokratie wird Dämonkratie – Die Kirche im entschristlichten Frankreich.
Hans Schwann

FRANKREICH Nr. 14/15   31. Juli 1957
Frankreich: Freiheit und Autorität: (zur Krise in der Katholischen Aktion): Von der Freiheit zur Autorität – Die gläubige Jugend – Der Gläubige.
Hans Schwann

POLITIK Nr. 9   15. Mai 1957
Ein Nachtrag zum Artikel «Die Misshandlungen in Algier»: Die «Atmospähre» war zu kurz gekommen – Die Atmospähre an drei Beispielen nahegebracht – Professor Paul Mus und die Armeeleitung ... – Tiefere Gründe der Gegensätze – Amerika – Aber es bleibt: die christliche Hoffnung.
Hans Schwann

EUROPA Nr. 7   15. April 1957
Zu den Misshandlungen in Algier: I. Eine einschränkende Vorbemerkung – Fehler, die nicht geleugnet werden können – 2. Beweise: a) kirchliche Dokumente – katholische – protestantische – Dokumente von privater Seite – 3. Zum Werdegang dieser Greueltaten – Die Rekruten und Ihr Verhältnis zur Politik – Was geschehen muss, wenn diese Macht in Händen haben.
Hans Schwann

POLITIK Nr. 6   31. März 1957
Israel: Im Hintergrund der UNO ... – Ein psychologisches Problem: die vertriebenen Araber und wie sie erhalten werden – Ihre Empfindungen – Anderseits Israel: das Schicksal der Juden – Seine heutige, bedrohte Lage – und Amerikas Politik im Vorderen Orient – Wem gehören lebensnotwendige Rohstoffe? – Vom Wandel der Begriffe ...
H. Schwann

FRANKREICH Nr. 4   28. Februar 1957
Frankreich Vitalität: Kurze Skizze der Lage auf militärischem, kulturellem, religiösem Gebiet – Das politische Bild: Die Scheu vor festen Organisationen – Die neuen «Fremdkörper»: die kommunistische Partei – Das christliche MRP – Die Kraft einzelner Persönlichkeiten – Mendès-France: sein Wollen und sein Scheitern als Illustration der französischen Schwierigkeiten – Und doch: Frankreichs und Amerikas Verhältnis zu den «Kolonialvölkern».
H. Schwann

ZEITBETRACHTUNG Nr. 3   15. Februar 1957
Zur seelischen Not unserer Zeit: Steht die Kirche zu ihrem Schaden auf Seiten der Missionsländer? – Von der Zerreisprobe zwischen Patriotismus und Hingabe an Christus! – Die Haltung der Kirche einst und jetzt – Der verzerrte und der wahre Patriotismus – Wie einem das «dazugegeben» wird, um was man glaubt, sich ängstlich sorgen zu müssen, wenn man «zuerst» das Reich Gottes sucht.
H. Schwann

ZEITBETRACHTUNG Nr. 23/24   20. Dezember 1956
Die Realitäten der gegenwärtigen Lage: Der Wirrwarr durch verfälschte Prinzipien – Durch Charakterschwäche – Durch «Nicht-zu-Ende-denken» – Ungarn weckt das Gewissen – Der Amerikaner Georges Kennan über Gott in Russland.
H. Schwann

POLITIK Nr. 19   15. Oktober 1956
Zum Verhältnis Frankreich-Nordafrika: Das Drama zwischen Glaube und Vernunft in Frankreich – in Algerien (Zeugnisse) – in Marokko – in Tunis.
H. Schwann

FRANKREICH Nr. 14/15   31. Juli 1956
Jeanne d'Arc, Frankreichs Nationalheilige: Sie scheint die Personifizierung des französischen Dramas von Glaube und Vernunft – I. Des Franzosen clarté latine – Der Franzose nicht fromm wie östliche Völker – Sein Verlangen nach Harmonie von Glaube und Vernunft – 2. Die Reaktion beim Ungläubigen: sie schätzen die Religion – Auch der Pfarrer ist ihr copain – 3. «Entchristianisierung» aus Unglaubwürdigkeit, die der Widerspruch von Wort und Tat erzeugt – 4. Jeanne d'Arc als Harmonie von Glaube und Vernunft in natürlicher Einfachheit – Napoleon und Jeanne d'Arc.
H. Schwann

FRANKREICH Nr. 8   30. April 1956
Franzosen suchen nach dem «Platz der katholischen Aktion»: I. Der Bischof von Chartres, Msgr. Machon: «Die soziale Dimension» der neuesten Zeit erfordert «angepasste Struktur» des Apostolates – Die «neue» Christenheit gegenüber dem Mittelalter: Keine klerikale und sakrale, sondern eine profane – Die menschlichen Werte – Die Laien (nicht der Klerus) müsse dieser ein «Mehr an Seele» geben – Die Notwendigkeit der «lebendigen» Gemeinde – 2. Der 68. Landeskongress der «Union des Oeuvres»: P. Daniélou SJ: Drei Hauptaspekte: a) der missionarische (zwei Richtungen: Zeugnisgeben – Das Wort Gottes verkünden) – Die Gestaltung des Milieu – Liturgische Gemeinschaft absolut ungenügend – b) Aufrechterhalten des Glaubens ebenso wichtig – c) die christlichen Eliten und deren Pflege des inneren Lebens! – 3. Prof. Boulard: Für isolierte Einzelaktionen ist die Stude vorbei – Christentum in den Kirchen fortschrittlich – Im täglichen Leben rückschrittlich – Ein soziologisches Problem – Ausgehen von «menschlichen Zonen»!
Hans Schwann

POLITIK Nr. 7   15. April 1956
Zu den Vorgängen in Moskau: Zusammentreffen mit russischen Revolutionären vor 40 Jahren – Trotzkij musste unterliegen – Zurück zu Lenin = zurück zur Logik – Warum wird Stalins Personenkult heute verurteilt? – Die Bedeutung der kommunistischen Arbeiterschaft im heutigen Sowjetstaat – Der Logik verwundbare Stelle: Der Dualismus der menschlichen Persönlichkeit.
H. Schwann

ZEITSCHAU Nr. 6   31. März 1956
Die entscheidendste Zeit des Christentums: (eine unpolitische und doch notwendige Erwägung): Als kleines Beispiel: Algerien – Nicht schlechter Wille ist der Grund des Elends – 1980 das Verhältnis von Überseegebieten zu Frankreich 8:5 – Aufgaben, die daraus entspringen! – Beispiel: Schule – Ernährungsproblem geringer als Arbeitsproblem – Die notwendige Schulung – Ausblick auf die ganze Welt des Ostens – Die religiöse Frage angesichts dieser Entwicklung: Eine grosse Glaubenskraft beseelt alle unterentwickelte Völker Dagegen der Christ und seine Opferkraft.
H. Schwann

CHRISTENTUM Nr. 4   29. Februar 1956
Um die Grenzen der christlichen Freiheit: Kardinal Gerlier und das «Témoignage Chrétien» – Ein vorbildliches Gespräch von Piestern und Laien.
H. Schwann

Nr. 4   29. Februar 1956
Zur christlichen Ordnung der Werte: P. Daniélou SJ zu François Mauriac.
Hans Schwann

STREIFLICHT Nr. 1   15. Januar 1956
Aus Frankreich: Eine wundervolle Geschichte erzählt von François Poncet.
H. Swann

BERICHTE Nr. 23/24   15. Dezember 1955
Die Kirche und die Zivilistation: (zur Semaine des intellectuels): Die Redner und Themen – Warnung an die Intellektuellen – Entmystifizierung der «christlichen» Zivilisation (Daniélou, Mauric, La Pira) – Ein christlicher Antiklerikalismus notwendig – Heimweh nach dem Ghetto – Kommunismus: «der Dialog unerlässlich» – Die Barbaren lehren uns unsere Barbarei – Technik überwindet den Gegensatz von Kapital und Arbeit – Den Menschen verneinen ist schlimmer als Gott verneinen (Santamaria) – Der westliche Überlgenheitskomplex – Ausblick.
H. Schwann

FRANKREICH Nr. 22   30. November 1955
Licht und Schatten im französischen Katholizismus: Die französische Kirche und die Politik: Der Episkopat – Drei Gruppen der Rechten: Die Restaurativen – Die bonapartistischen Nationalisten – Die liberale Rechte – Das MRP rechts wider Willen – Mission auf dem Land – Die Arbeiternonnen – Missionieren «nur in der Kirche».
H.S.

EX URBE ET ORBE Nr. 20   31. Oktober 1955
Kleine Betrachtungen: Ein Christ klagt an – Kapitalismus oder Marxismus? – 45 Millionen Menschen ... – Die Gnade lebt überall.
H. Schwann

ZEITBETRACHTUNG Nr. 18   30. September 1955
Das neue Zeitalter: Nach der Genfer Atomkonferenz: I. Der Osten holt auf – Ende der «Politik der Stärke» – Und doch kein ewiger Friede – 2. Aber die neue Zeit kommt – Mit neuen «Klassen» – Und neuen Waffen – 3. Und geistiger Neueinstellung: Beispiel Afrika – Charles Ydewalle, der Globetrotter erzählt – Nur die Vernunft? – 4. Die Anspannung der Christen: Beispiel: erste französische Nationalkongress für religiösen Unterricht – Gewandelte Sprache – Die unterrichtende Laienbaisis – Das meditative Element – Die Krippe und das Krokodil.
H. Schwann

POLITISCHE SELBSTBESTIMMUNG Nr. 17   15. September 1955
Zum Kolonialproblem: I. der Weg einstiger Kolonien zur Freiheit – Aus christlicher Kraft – 2. Türkei und Indien, zwei Ausnahmen und ihre Aussichten – 3. Der Hunger als grösstes Problem – Zugleich wachsende Natalität: Zahlen – 4. Schlussfolgerungen: Kultivierung – Investierung – Notwendige Hilfe der reichen Länder – Trotz Freiheit bleibt das Kolonialproblem – 5. Die zwei grossen Kolonialkräfte heute – Die Bedeutung christlicher Liebe.
H. Schwann

PUBLIZISTIK Nr. 16   31. August 1955
Von der Gradlinigkeit des Gewissens: (zur Semaine Sociale von Nancy): Die Londoner Times zur Umwandlung der Presse in ein Handelsunternehmen – Die Semaine Sociale zu den Techniken der Nachrichtenverbreitung: der Zwang, sich zu äussern über «alles» – Die veränderte Aufgabe des Auslandkorrespondenten: eine meditative – spannungsgeladene – das Gewissen bedrängende – Das Finanzproblem: Abhängigkeit vom Geldgeber – Der schwere Stand der weltanschaulichen Presse – Die Macht der katholischen Presse in Frankreich: Titel und Zahlen – Reformvorschläge und ihre Problematik: ein staatliches Statut? – Eine Qualitäts-Prime für das Kino? – Eine öffentliche Dienststelle für Radio und Television? – Jean Rivero über die Geradlinigkeit des Gewissens!
H. Schwann

POLEN Nr. 8   30. April 1955
Polen: Zusammenarbeit der katholischen Bevölkerung mit dem kommunistischen System? – Zwei Nenner der Widersprüche – Geistig-nationales und religiös-katholisches Gefühl – Boleslaw Piasecki und «Dzis J Iustro» – Das Regime umhegt die Jugend – Das Volk arbeitet – Polenwestlich «getauft», aber östlich «geboren» – Lehre für den Westen.
H. S.

CHRISTLICHES ZEUGNIS Nr. 6   31. März 1955
Paul Claudel: «Ich habe keine Angst», sein letztes und ein anderes Wort von ihm.
H. S.

ZEUGNIS Nr. 3   15. Februar 1955
Gott ist überall: Der Glaube in Russland mag unser «gutes Gewissen» aufrütteln.
H. S.

FRANKREICH Nr. 2   31. Januar 1955
Religiöse Unterströmungen in der Politik: «Entchristianisiertes» Frankreich – Frankreichs Führungsstellung in Europa? – Der Dialog – Auch mit den Kommunisten – Die Gegnerschaft des MRP zu den Pariser Verträgen – Robert Schumans Sonderstellung – Françoise Mauriac an Malraux – Und die französischen Bischöfe – Die Verfälschung jeder Abstimmung durch die Kommunisten – Das Dilemma der christlichen Partei: christlich und sozial – Eine neue Linke? – Malraux und sein «au delà».
H. Schwann

VIETNAM Nr. 23/24   20. Dezember 1954
Der Katholiken Drama in Vietnam: Zuerst bedenke: ein uraltes Kulturvolk – Frankreich war ihm der Fortschritt – Die katholische Kirche sein Segen – Seine Struktur: förderalistisch – Sein Wille zur Unabhänigkeit – Ho Chi-Mihn der Freiheitsheld – Das Gesicht des Zusammenbruchs – Die Führer des Südens: Bao Dai, Ngo Dinh Diem.
H. Schwann

POLITIK Nr. 19   15. Oktober 1954
Mendès-France und das MRP: Mendès-France's rätselhafte Erscheinung – Realismus statt Prinzip – Seine Brüskierung des MRP – Des MRP dauernde Zwangslage – Sein Immobilismus vermindert nicht seine Leistungen und Verdienste – Der Paragraphenwald des Europaplanes – Ist Mässigung Politik? – Warnung, das «Gespräch» nicht abzubrechen.
H. Schwann

POLITIK Nr. 18   30. September 1954
Frankreich und Europa: (eine Betrachtung der Wesensart und Aufgabe der Franzosen, die für deren Haltung in der heutigen Krise Verständnis weckt): Die immer noch christliche Nation: ihr Erbe – Ihre Menschlichkeit – Ihre Verteidigung der Persönlichkeit – Die individualistische Nation: das Personbewusstsein – Daraus die Schwäche Frankreichs – Aber auch seine Stärke – Die ängstliche Nation: die lächerliche «grande Nation» – Trotzdem keine unmännliche Angst – Wovor? – Des bisherigen Verteidigungspaktes Mängel – Die suchende Nation: Frankreichs krankhafte Furcht um die Freiheit die psychologische Folge einer kollektiven Situation – Die Bedrohung durch den Apparat – Englands Hilfe zur Synthese.
H. Schwann

POLITIK Nr. 11   15. Juni 1954
Zum politischen Problem des Islams: Der Koran als Grundlage einer anderen Prägung der islamischen und der christlichen Völker – Persönliche, nicht nationale Gegensätze der arabischen Staaten – Das religiöse Erwachen – Bedeutung für die Entwicklung in Ägypten – Lyauteys Prophezeiungen und ihre bedrohliche Erfüllung – Christentum und Islam – Ihr Zusammenwirken – Ihre Spannungen – Der heilige Friede: die Richtung einer Lösung.
H. Schwann

GLAUBE Nr. 10   31. Mai 1954
Vor der Kirchenschwelle: (zu Fr. W. Foersters 85. Geburtstag): Eine Erwägung über die Gründe, weshalb eine geistige Elite an der Schwelle der Kirche zögernd stehen bleibt.
H. S.

PRESSE Nr. 7   15. April 1954
Die sechs Grossen: Die sechs grossen Agenturen und ihre Bedeutung
H. S.

PHILOSOPHIE Nr. 6   31. März 1954
Lebensweisheit: Auguste Valensin SJ: Man macht zuviel Theologie – Das Buch «Lebensweisheit» von Robert Saitschick – Lebensweisheiten ist nicht nackte Philosophie – Die Bedeutung des Gemütes als Öffnung zum Glauben – Die Einfachheit – Der Heilige und der Weise und das Genie – Die Schrecken des Alleinseins und die Bedrohung durch die Psychotechniken – Die Zeitenwende nach Romano Guardini.
H. S.

EUROPA Nr. 3   15. Februar 1954
Das West-Ost-Problem vom religiösen Standpunkt: I. Die halbe Niederlage der Gottlosen in Russland und die halbe Niederlage der orthodoxen Kirche – Ihre schwachen Punkte: Nachgiebigkeit und Romfeindschaft – 2. Die kämpfende Kirche in den Satellitenstaaten – Polen – Klerus und Oder-Neisse-Grenze – Die «schwarze Madonna» – Ein Blick in die Zukunft.
H. Schwann

CHINA Nr. 23/24   15. Dezember 1953
China: Die geistige Landschaft – Die Jugend – Die Frauen und die Arbeiter – Der Bauer – Die katholische Kirche.
H. Schwann

POLITIK Nr. 22   30. November 1953
Der Glaube in der Politik: Politisches Handeln aus dem Glauben – Das Novum der zwei politischen Glaubensströme: Freiheit und kommunistische Diktatur – Unmögliche Lösung durch den Krieg und unmögliche Aussöhnung – Der berechnende kkummunistische Glaube – Sieg der grössten Leuchtkraft und stärkeren Vitalität – Hoffnung auf die Menschen.
H. S.

APOLOGETIK Nr. 21   15. November 1953
Der Weg zum Licht: Um die Frage, weshalb unsere Apologetik so unwirksam ist, anhand eines Buches in Amerika von John M. Österreicher über seine jüdische Philosophen, die den Weg zu Christus suchten, mit einem Vorwort von Jacques Maritain.
H. S.

OST-WEST Nr. 18   30. September 1953
Amerika-Sowjetrussland-Europa: Ein Versuch, zum Verständnis der Weltlage zu gelangen aus der inneren seelischen Struktur der drei Blöcke: Amerika-Russland-Europa.
H. Schwann

BÜCHER Nr. 11   15. Juni 1953
Zwei Porträts: De Gaulle – Robert Schumann.
H. Schwann

AFRIKA Nr. 7   15. April 1953
Ein Hilferuf aus Marokko und seine Bedeutung: Zur Verquickung von Religion und Politik bei den mohammedanischen Völkern.
H. Schwann

FRANKREICH Nr. 6   31. März 1953
Die Parteizeitung und die öffentliche Meinung in Frankreich: Die Statistik – Warum die Parteipresse zurückgeht – Notwendige Weite der christlichen Presse.
H. Schwann

KOMMUNISMUS Nr. 3   15. Februar 1953
Der Kommunist lügt nicht: Französische Missionare geben Aufschluss über die innere Struktur und Haltung der Kommunisten im Osten.
H. Schwann

FRANKREICH Nr. 1   15. Januar 1953
Das Frankreich der Nachkriegszeit: Der Kampf der III. gegen die IV. Republik – Seine Ursachen – Die Möglichkeiten seiner Überwindung.
H. Schwann

KOLONIEN Nr. 23/24   20. Dezember 1952
Aufstand in den Kolonien: Überstürzte Entwicklungen und ihre Folgen – Vom Stammesmitglied zum ungelernten Arbeiter – Psychologische Schwierigkeiten – Politisch-wirtschaftliche Probleme und Erziehung.
Hans Schwann

FRANKREICH Nr. 22   30. November 1952
Vom geistigen Frankreich: François Mauriac – Charles Maurras.
Hans Schwann

AUFRÜSTUNG Nr. 21   15. November 1952
Die europäische Armee: Ist sie die Erfindung der katholischen Staatsmänner? – Die Gefahr für Europa – Zwei moralische Forderungen stehen sich gegenüber.
Hans Schwann

FRANKREICH Nr. 20   31. Oktober 1952
Aus dem Katholizimus – Aus dem Protesantismus (Ex urbe et orbe): Priester und Laien denken über den Sinn der pastoralen Mission nach – Die Situation der Protestanten in Frankreich.
Hans Schwann

AFRIKA Nr. 19   15. Oktober 1952
Nordafrika: Tunesien und Marokko als einziges Problem: Nordafrika – Die Besitzverteilung – Das Problem der Arbeitsweise – Das Fellachen-Proletariat – Das religiöse Problem – Praktische Schwierigkeiten.
H. Schwann

KOMMUNISMUS Nr. 17   15. September 1952
Die reale Gefahr der Moskauer Machtpolitik: Die eigentliche Gefahr – Hilft die Herstellung des Gleichgewichts? – Der Materialist Stalin rechnet klar – Ist es leichter Europa zu bolschewisieren oder Asien zu demokratisieren? – Wer kann allein den kalten Krieg gewinnen?
Hans Schwann

FRANKREICH Nr. 16   31. August 1952
Von der sozialen Woche (Ex urbe et orbe): Themen der 39. sozialen Woche in Frankreich.
H. Sch.

AMERIKA Nr. 16   31. August 1952
G. Kennan (Ex Urbe et orbe): Amerikas Botschafter in Moskau.
H. Schwann

FRANKREICH Nr. 9   15. Mai 1952
Das Malaise im Katholizismus: Das Interview im «Le Monde» – Verständnis für das Malaise bei Berücksichtigung aller Faktoren.
H. Schwann

FRANKREICH Nr. 8   30. April 1952
Wandel der Presse als Spiegelbild: In der Vorkriegsära – In der ersten Nachkriegszeit – Seit vier Jahren.
H. Schwann

AFRIKA Nr. 4   29. Februar 1952
Zum Kolonialproblem: Der theokratische Charakter des Islam – Gefahr und Chance der Selbstbestimmung dieser Völker.
H. Sch.

FRANKREICH Nr. 19   15. Oktober 1951
Zur Bischofskonferenz im April 1951: Das Hauptereignis: Directoire pour la pastorale des Sacraments – Das Direktorium und die religiösen Bewegungen – Die Notwendigkeit des Direktoriums – Der pastorelle Charakter des Direktoriums – Gegen die Entchristianisierung.
Hans Schwann

SOZIALES/FRANKREICH Nr. 16   31. August 1951
Semaine sociale (Ex urbe et orbe): Gesundheit und Staat.
H. Schwann

FRANKREICH Nr. 12/13   30. Juni 1951
Semaine des intelectuels (Ex urbe et orbe): Vorträge von Philosophen und Theologen zu verschiedenen Themen.
H. Schwann

FRANKREICH Nr. 10   31. Mai 1951
Der Klerus unter der Lupe (Ex urbe et orbe): Kardinal Suhard zum Priestermangel in ländlichen Regionen.
Sn.

FRANKREICH Nr. 9   15. Mai 1951
Die Montan-Union: Wird der Schumanplan zum Grundstein eines funktionellen Europas?
Hans Schwann

GESELLSCHAFT Nr. 4   28. Februar 1951
Der absurde Mensch: Neue Gegner der Religion – Menschen der Hoffnungslosigkeit – André Malraux, Albert Camus.
H. Sn.

SOZIALISMUS Nr. 22   30. November 1950
Der Sozialismus vor der geistigen Situation der Zeit: Zur Rede von Prof. Dr. Carlo Schmid: Der Marxismus dynamisch gesehen?
H. Schwann

GEWERKSCHAFTEN Nr. 21   15. November 1950
Gegeneinander oder Miteinander? (Ex Urbe et orbe): Wenn Arbeiter mehr oder weniger berechtigte Ansprüche erheben, kann zweierlei Beobachtet werden.
H. Schwann

ORTHODOXIE Nr. 20   31. Oktober 1950
Dokumente aus der russisch-orthodoxen Kirche: Drei antikommunistische Dokumente 1917/1918 – Drei prokommunistische Erklärungen 1923 und das «Testament» 1925 – Hirtenbrief des Patriarchen Serge – Dokumente seit 1945 – Ein Dokument des Widerstandes.
H. S.

FRANKREICH Nr. 20   31. Oktober 1950
Gewerkschaften (Ex urbe et orbe): Die umstrittene Haltung der christilichen Gewerkschaften.
H. S.

RUSSLAND Nr. 19   15. Oktober 1950
Problematik zwischen dem Osten und dem Westen: Maxim Gorki und die russische Revolution – Zum Problem Ost-West – Die Aushöhlung der russischen Welt.
Hans Schwann

ANTIKOMMUNISMUS Nr. 18   30. September 1950
Feinde des totalitären Systems: Notwendigkeit der Elite – und kritischen Denken – Appell an die Instinkte – Gesetz der Technik und Freiheit.
H. S.

FRANKREICH Nr. 16   31. August 1950
Warum ist das französische Volk parteimüde? (Ex urbe et orbe): Grossteil der Franzosen lehnen mittlerweilen Charles de Gaulles ab.
H. S.

FRANKREICH Nr. 10   31. Mai 1950
Lebendige katholische Dichtung: Von fünfen vier Konvertiten – François Mauriac – Paul Claudel –Charles Péguy – Léon Bloy – Georges Bernanos.
H. Schwann

KOMMUNISMUS Nr. 9   15. Mai 1950
Was hält sie beim Kommunismus? Der Physiker, Joliot Curie wurde seines Amtes als Hochkommisär des Atom-Forschungs-Institut enthoben – Er kehrte Moskau nicht den Rücken.
Hans Schwann

SOZIALES Nr. 5   15. März 1950
Vom Freiheitskampf des Menschen gegen die Maschine: Wohlwollen oder Gerichtigkeit? – Maschine und Mensch – Das Postulat der Menschenrechte – Neue Wege: die christliche «Communautés».
H. S.

FRANKREICH Nr. 21   15. November 1949
Frankreichs Grundprobleme: Parteien als Massenparteien – Staatsmann oder Parteimann? – Verfassung, Wahlgesetz und Volkeswillen.
H. S.

WIRTSCHAFT Nr. 20   31. Oktober 1949
Freie und gelenkte Wirtschaft: Staatliche Eingriffe ins Wirtschaftsleben vor dem Krieg und in der Nachkriegszeit – Im staatlichen Alltag – Staatliche Lenkung auch in «hochkapitalistischen» Ländern: Subventionen, Steuern, Kredite; Wie kann Freiheit der Wirtschaft gerettet werden? – Moderne Wirtschaftstheorien – Das soziale Problem als moralische Frage.
Hans Schwann

LITERATUR Nr. 10   31. Mai 1949
Péguy: Von Sozialismus zur christlichen Weltschau – Zum Buch von Gremminger
H. Schwann

POLITIK UND KIRCHE Nr. 2   31. Januar 1949
Zur Problematik der christlichen Politik in der Gegenwart: (Christliche Politik der Sammlung und der Stellung zum Kommunismus) Innere Auseinandersetzung in der M.R.P. – Tatsachen – Ursachen.
H. S.


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