ORIENTIERUNG    

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LITERATUR Nr. 15/16   15./31. August 2009
Ein anderer Blick auf die Wirklichkeit: Wie Barbara Frischmuths Ägyptenreiseroman religiöse Gedächtnisspuren verlebendigt – Grenzgängerin zwischen Ost und West – Die Warnung der ägyptischen Freundin Lamis – Die Jugendliebe Abbas – In ägyptischen Verhältnissen leben – Von Männern und Frauen – Der jahrtausendealte Gedächtnisraum des Niltales – Der allumfassende Tun-Ergehens-Zusammenhang – Zum Verständnis von Transzendenz – Wirklichkeitsbegriff und Religion.
Christoph Gellner, Luzern

LITERATUR Nr. 9   15. Mai 2009
«Eindeutige Geschichten haben mich nie interessiert»: Wie Adolf Muschg sein westöstliches Erzählprojekt fortschreibt – Neuschreibung der Parzival-Fabel (1993) – Eine moderne Variante des Bildungs- und Entwicklungsromans – Der in Japan spielende Lebens- und Künstlerroman «Eikan, du bist spät» (2005) – Japan als Umweg zu sich selbst – Das Trauma am Beginn – Verstörende Fremdheit zwischen Mann und Frau – Die kulturelle Kluft zwischen Ost und West – Kunst und Lebenskunst – Die absolute Diesseitigkeit der Musik – Das Bild der zwei Berge – Grenzüberschreitungen und Markierungen – Die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert – Der faszinierende und verstörende Roman «Kinderhochzeit» (2008) – Die Geschichte einer Familie im Kontext nationaler Geschichte – Abschied von sich selbst – Geschichten sind immer vieldeutig – Die Leerstelle im Roman – Schöpfung als ausgeschöpfter Neubeginn – Westöstlich grundierte Grundüberzeugungen – Goethes Ganzheitsdenken und die Option des Zen-Buddhismus für die Freiheit – Worte als Masken für das Absolute – Wir sind vom selben Stoff wie unsere Träume.
Christoph Gellner, Luzern

LITERATUR Nr. 2   31. Januar 2009
Eine Sprache für das Sprachverschlagende: Arnold Stadlers verstörendes Sehnsuchtsbuch «Salvatore» – Das «Verlangen nach dem ganz Anderen» – Ein anderer Name für Gott? – Die Bibel als Motiv, Zitat oder Subtext – Die religiös stumm gewordene Welt – Die Sehnsucht des Salvatore – Jesus, Pasolini und Salvatore – Eigenwillige Verbindung von Erzählung und Essay – Eine italienische Migrationsgeschichte – Pasolini und das «Erste Evangelium» – Die Macht der Vergegenwärtigung – Die Fremd- und Andersheit der Person Jesu – Jede Generation muß ihr Evangelium weiterschreiben.
Christoph Gellner, Luzern

Nr. 5   15. März 2008
Die Fangeisen des Hasses durchbrechen: Dzevad Karahasans Roman «Der nächtliche Rat» – Bosnien geprägt durch ethnisch-konfessionelle Spannungen – «Die Welt ist wie eine Pflaume» – Eine Reise ins Inferno – Bedrängt durch Erinnerungsbilder – Das verwaiste Elternhaus als unheimlicher Ort – Die Schrecken der Nacht – Erinnerungen an die Massaker und die «ethnischen Säuberungen» – Zwischen Moscheen, Kirchen und Synagogen – Die verdrängte Vergangenheit rächt sich – Die dreißiger und vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts – Plädoyer für eine dialogisch-polyphone Kultur – Ein Brückenpfeiler zwischen dem Orient und Europa – Die versöhnende Kraft der Literatur – Läßt sich das Herz des Lesers bewegen?
Christoph Gellner, Luzern

LITERATUR/RELIGION Nr. 13/14   31. Juli 2007
Auf- und Ab- und Übergänge: Thomas Hürlimanns neues «Welttheater» und die Bedeutung der Religion in seinem Oeuvre – Zur Tradition des «Großen Welttheaters» – Die Neufassung von 2000 – Statt Antworten gibt es Fragen – Fort- und Weiterschreibung der Bibel – Motive aus dem Hiob-Buch – Kritik einer patriarchalen Religion – Das Thema Judenfeindschaft – Die Neufassung des Jahres 2007 – Der drohende Biokollaps und die erschöpfte Schöpfung – Der Weltenriß, der nicht gekittet werden kann – Verlangen nach Heil und Erlösung.
Christoph Gellner, Luzern

LITERATUR/THEOLOGIE Nr. 23/24   15. Dezember 2004
«Psalmistin der deutschen Avantgarde»: Else Lasker-Schülers «poetisches Judentum» – Zu einer Studie von Andrea Henneke-Weischer – Ein Leben auf der Grenze – Die Berliner Künstlerboheme – Von Berlin und Zürich nach Jerusalem – Auseinandersetzung mit der Bibel – Der Orient als das Andere – Poetisches Judentum – Gedächtnis und kulturelles Erbe – Formen der Rezeption – Parodien und Transformationen – Ein literarisches Konstrukt einer Heimat – Eine bleibende Herausforderung.
Christoph Gellner, Luzern

THEOLOGIE/LITERATUR Nr. 21   15. November 2004
Die abschließenden Vokabulare aufbrechen: Entwicklungen und Aufgaben auf dem Forschungsfeld «Theologie und Literatur» – Bericht von einem ökumenischen Forschungskongreß – Ein Rückblick auf zwanzig Jahre Forschung und Lehre – Theologie braucht Literatur – Zum Verhältnis von Ästhetik und Religion – Die Vorurteile einer nur halb rezipierten Aufklärung – Die literarische Produktivkraft biblischer Erzählkultur – Der ethische Mehrwert des Ästhetischen – Markierung einer Leerstelle – Aufbrechen des Vokabulars – Ethische Verbindlichkeit und die Suche nach einer Ethik des guten Lebens – Auslegung der viel-perspektivischen Wirklichkeit.
Christoph Gellner, Luzern

LITERATUR Nr. 8   30. April 2004
«... um das Gewicht des Lebens zu tragen»: Zum 70. Geburtstag von Adolf Muschg – von der Notwendigkeit des Geschichtenerzählens – Der Mensch vor seinem Tod – Zum Leben erschreckt – Zwischen Beichten und Konfessionen – Das Erbe eines reformiert-puritanischen Christentums – Biblische Motive und Begriffe – Der Grundgedanke von Meister Eckhart – Wo alles zu Ende geht – Das kaum benennbare Jenseits von Namen und Redensarten – Kunst als radikales Spiel mit der menschlichen Existenz – Werden im Kampf gegen den Zeitstrom – Das offen haltende Vielleicht angesichts des Todes – Zwischen Hell und Dunkel entstehen die Farben.
Christoph Gellner, Luzern

LITERATUR/THEOLOGIE Nr. 23/24   15./31. Dezember 2002
Poet in der Nähe zu Jesus: 30 Jahre Literaturnobelpreis Heinrich Böll – Zu einem Sammelband von Georg Langenhorst – Zeitgeschichte und Aktualität des Werkes – Wille zu einem schöpferischen Sprachgebrauch – Poesie als Sachwalterin des aus der Kirche vertriebenen Galiläers – Der arme Jesus als Bruder im Alltag – Jesus als Anwalt der öffentlichen Sünder – Die Schrift im Sand und das Gedächtnis der Literatur – Die Bibel gegen den Strich gelesen – Der einzelne Mensch steht in der Verantwortung – Der Gekreuzigte als Bezugsgestalt – Kritik an den sozialen Widersprüchen des deutschen Wirtschaftswunders – Die Koalition von Kirche und Staat – Lämmer, Büffel, Hirten und das Sakrament – Die Tradition des deutschen Wilhelmismus – Einspruch gegen eine vorschnelle Versöhnung – Mit den Augen eines Clowns – Die Perspektive eines Außenseiters – Die Ehe in der Sicht einer verrechtlichten Kirche – Paradoxe Umkehrung – Der Mensch und sein Geld – Der Ungläubige steht in der Wahrheit – Der jesuanische Blick – Tendenz nach unten – Utopie des richtigen Lebens – Religiosität und Sinnlichkeit – Das Christentum und seine Option für die Armen, Schwachen und Kranken.
Christoph Gellner, Luzern

LITERATUR/THEOLOGIE Nr. 18   30. September 2002
Weltkuddelmuddel, Gotteswahnsinn: Zu einer Studie von K.-J. Kuschel – Rebellische Gebete aus der Matratzengruft – Krankheit, Schmerz und die Literatur – Wider die Tabuisierung der Gotteskritik.
Christoph Gellner, Luzern

ÄSTHETIK/RELIGION Nr. 10   31. Mai 2002
Das Leben ist voller Lehrer: Zu einer Publikation von Peter Wild – Der Topos des inneren Lehrers – Die unbeantwortbare Frage nach dem Warum – Die Bedeutung kritisch-unterscheidenden Erkennens – Verwandtschaft von Poesie und Theologie – Suche nach den hundert Namen.
Christoph Gellner, Luzern

LITERATUR Nr. 6   31. März 2002
«Ein Stück weiterkommen auf dem Zifferblatt des Ichs»: Zur neuen Gesamtausgabe der Werke Hermann Hesses – Ungebrochene Faszination des Werkes – Authentizität des Selbsterlebten – Minutiöser Blick ins Chaos – Neue Formen psychologischen Erzählens – Zeit- und Modernitätskritik – Ein Vermittler zwischen Ost und West – Unveröffentlichte Manuskripte und verstreute Beiträge – Die Entstehungsgeschichte von Romanen wird deutlich – Literatur als Spielanleitung – Ziel der Politik ist immer der Mensch.
Christoph Gellner, Luzern

LITERATUR/THEOLOGIE Nr. 9   15. Mai 2001
«Ich stehe ein für das unverläßliche Leben»: Zum 100. Geburtstag von Rose Ausländer – Eine der meistgelesenen deutschsprachigen Lyrikerinnen – Verwurzelt in der religiösen Bilderwelt der Bibel – Geprägt durch die jüdische Mystik des osteuropäischen Chassidismus – Bestimmt durch den aufklärerisch-religionskritischen Geist der Moderne – Gegen eine eindimensionale Entzauberung der Welt – Undogmatische Metamorphose des Religiösen – Frühe Begegnung mit der Philosophie Spinozas – Mystische Allverbundenheit – Positive Umkehrung der biblischen Sündenfallerzählung – Die radikale Polarität der Wirklichkeit – Lob auf die weibliche Sexualität – Ich singe das «verbotene Apfellied» – Verfolgung und Ermordung der Juden in Czernowitz – Überleben im Ghetto – Gott hat abgedankt – Es bleibt nur die Klage und die Anklage – Die fragile Spur des Namens – Bekenntnis zum abwesenden Gott.
Christoph Gellner, Luzern

LITERATUR/THEOLOGIE Nr. 7   15. April 2001
«Die Antwort der Literatur ist: Keine Antwort»: Theologie im Gespräch mit Günter Kunert – Die Aufklärung und ihre Widersprüche – Die Sintflut als zentrale Metapher – Abschied von der Utopie – Eine christentumskritische Gegenwartsdiagnose – Widerspruch gegen eine eindimensionale Religionskritik – Leid- und Katastrophenempfindlichkeit – Ein differenzierter Leser der Bibel – Ein Beerbungs- und Universalisierungsprozeß des Biblisch-Religiösen – Gott sah: Es war nicht gut – Ohne Erklärung für das Rätsel – Das metaphysische Bedürfnis bleibt unerfüllt – Die Sache der Lyrik ist die Verstörung – Sehnsucht nach unentfremdeter Ganzheit.
Christoph Gellner, Luzern

THEOLOGIE/ÄSTHETIK Nr. 22   30. November 2000
Ästhetik als Wahrnehmungs- und Lebenskunst: Zu den Publikationen von Marcus Düwell und Klaas Huizing – Ästhetisierung der Alltagswelt – Die Kategorien von Sein und Schein greifen nicht mehr – Kunst als Thema von Events und Performances – Die Frage des Zusammenhangs von Ästhetik und Ethik ist brisant geworden – Die spielerische Kraft ästhetischer Erfahrung – Parteilichkeit für menschliche Bedürfnisse – Experimentelle Offenheit und Wille zur Distanz – Texte wollen eingeleibt werden – Elemente einer Lesetheologie – Eine Elementarlehre für die Theologie – Die Fleischwerdung des Wortes und die Materialität schriftlicher Kommunikation – Die Vitalbindung des Evangeliums.
Christoph Gellner, Luzern

LITERATUR/THEOLOGIE Nr. 17   15. September 2000
Jesus im Spiegel der World Fiction: Eine Jahrhundertbilanz von Karl-Josef Kuschel – Kenntnisreiche Einführungen über die Weltgeltung der Jesusgestalt – Umfangreiche Anthologie von Schlüsseltexten.
Christoph Gellner, Zürich

LITERATUR/THEOLOGIE Nr. 10   31. Mai 2000
Die Bibel ist wirklich ein Hammer. Manchmal jedenfalls: Zur Bibelrezeption in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts – Zu einem zweibändigen Standardwerk, herausgegeben von Heinrich Schmidinger – Schriftsteller als Bibelleser – Gestalten und Szenen als archetypische Spiegelfiguren, Exempel- und Modellgeschichten – Der religiös-existentielle «Mehrwert» der biblischen Texte – Zwischen Apotheose und Auslöschung – Der Doppelblick der biblischen Autoren auf den Menschen – Hiob und Jesus von Nazaret als dominierende Figuren – Apokalyptische Bilder von der Todesverfallenheit der Menschheit – Vielschichtige Verfahrensweisen der Rezeption – Umsetzung, Umkehrung und Zurücknahme – Abkoppelung von kirchlicher Verkündigungssprache – Literarische Texte und ihre zeitdiagnostische Erschließungskraft – Transzendenz im Rückspiegel – Gegen- und Antipsalmen – Die Sprachgebärde der Klage – Erinnerungsspuren und Anklänge an die verloren gegangene Glaubenssprache – Eine doppelte Herausforderung.
Christoph Gellner, Zürich

ETHIK Nr. 2   31. Januar 2000
Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst: Zu einer Anthologie von Matthias Krieg mit Farbradierungen von Francine Mury und Photographien von Andreas Hoffmann – Die Wiederentdeckung des Themas der Lebenskunst in der Ethik – Plädoyer für eine empirisch-narrative Ethik – Eine Art «kommunizierendes Weltethos» – Erweiterung des klassischen Tugendkanons.
Christoph Gellner, Zürich

LITERATUR/THEOLOGIE Nr. 22   30. November 1999
Anstiftung zu einem ganzen Leben: Adolf Muschgs literarisch-theologisches Erzählspiel mit Parzival – Exemplarische Ambivalenz und Vielsinnigkeit – Kein erbaulich-didaktischer Roman – Die Zen-Dimension des Parzival-Romans – Hinwendung zu einem polaren, nicht dualistischen Ganzheits-Denken – Umfunktionierte Theologie – Ein rechter Lese- und Lebensmeister – Die Widersprüche der Welt zur Und-Form erziehen – Die Kunst spielt wie Gott – Letzte Unbegreiflichkeit, ja Rätselhaftigkeit – Einübung ins Offene.
Christoph Gellner, Zürich

LITERATUR Nr. 15/16   15./31. August 1999
Poesie als Suche nach unserem Leben: Hommage auf den Lyriker Walter Helmut Fritz – Provokation des Leisen – Unsere Wahrnehmung verlangsamen – Aus Fug und Unfug – Damit unsere Besserwisserei aufhört – Säkulare Weisheitsliteratur – Vom Glück und Gelingen – Die Kostbarkeit jeden Augenblicks – Der Blick auf die «condition humaine».
Christoph Gellner, Zürich

LITERATUR Nr. 4   28. Februar 1999
Die Sisyphusarbeit der Aufklärung: Zum 100. Geburtstag Erich Kästners (23. Februar 1899 bis 29. Juli 1974) – Neue Publikationen und Editionen – Sah sich als «Urenkel der deutschen Aufklärung» – Religion im Spiegel der Neuen Sachlichkeit – Religionspolitische Positionen in der Weimarer Republik – Der Kompaß ist kaputt – Der Roman Fabian – Aber was soll man tun? – Skeptischer Humanist und melancholischer Aufklärer – Konfrontation mit dem Mann aus Nazaret – Die Kräfte zum Widerstand mobilisieren – Karikatur als legitimes Kunstmittel – Das Romanfragment Der Zauberlehrling – Entlarvung des Menschen hinter seinen Masken – Letzte Fragen.
Christoph Gellner, Zürich

ISLAM/LITERATUR Nr. 19   15. Oktober 1998
Der «andere» Islam – Barbara Frischmuth erzählt: Zur Wechselbeziehung zwischen Literatur und Weltreligionen – Zum Roman «Die Schrift des Freundes» von Barbara Frischmuth – Studium der Orientalistik und der türkischen Sprache – Muslime unter uns – Schrift, Poesie und Religion – Die Schrift des Freundes – Mystisch-erotische Liebessprache – Ein Blick auf den Islam aus einer Wahlverwandtschaft heraus.
Christoph Gellner, Zürich

ISLAM/LITERATUR Nr. 19   15. Oktober 1998
Lessings «Nathan» – ein proislamisches Stück: Zu einer theologischen Deutung von K.-J. Kuschel.
Christoph Gellner, Zürich

LITERATUR Nr. 5   15. März 1998
Japan und China bei Adolf Muschg: Freundesgabe zum 50. Geburtstag des Theologen und Literaturkritikers Karl-Josef Kuschel (Tübingen) – Adolf Muschgs frühe Beziehung zu Japan und China – Aufenthalt als Lektor für Deutsch in Tokyo – Japan als Sehnsuchtschiffre der Kindheit – Bis jetzt liegen zwei Japan- und Chinaromane und zwei Bände mit Essays und Betrachtungen zu Japan vor – Die sieben Gesichter Japans – Vielfach gebrochene und gespiegelte Wahrnehmung des fremden Landes – China als ein anderes Modell der Humanität? – Krankheitszustand der westlichkapitalistischen Welt – Umkehrung der seit der Aufklärung beliebten orientalisierenden Briefsatire – Das, wovon in den Religionen die Rede ist – «Die Arbeit am Buddha in uns selbst».
Christoph Gellner, Zürich

LITERATUR Nr. 21   15. November 1997
Zwischen Ehrfurcht und Revolte: Hermann Hesse und die Doppelgesichtigkeit aller Religion – Radikale Abkehr von einem exklusivistisch-traditionalistischen Christentum – Der Buddhismus als eine Art Reformation in Indien – Die Ambivalenz jeder Religion – Persönlich-private und politische Krise des Ersten Weltkrieges – Gottesvergiftung und deren Folgen – Frommsein ist nichts anderes als Vertrauen – Eine asiatische Hermeneutik des Christentums – Eine Wiedergewinnung des Christentums.
Christoph Gellner, Zürich


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