ORIENTIERUNG    

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DOKUMENTATION Nr. 17   15. September 2006
«... aus dem Herzen der Maloca Amazoniens ...»: Schlußbotschaft des V. Lateinamerikanischen Treffens von Teología India – Hoffnung und Freude – Klage und Trauer – Der Umgang mit dem Wasser – Eine Alternative zum neoliberalen System – Indigene Völker und Achtung der Schöpfung – Suche nach einem authentischen Dialog zwischen den Kulturen – Solidarität unter den Ethnien. Übersetzung: Thomas Schreijäck, Frankfurt/M

DOKUMENTATION Nr. 20   31. Oktober 2000
«Dominus Iesus» und die Religionen: Eine Erklärung des Missionswissenschaftlichen Instituts Missio (MWI) in Aachen – Kontakte mit den kontextuellen Theologien in Afrika, Asien und Lateinamerika – Eine Beziehung von Partnerschaft und Freundschaft – Die öffentlichen Reaktionen auf die Erklärung «Dominus Iesus» – Nicht nur eine Stilfrage – Dissens in den Sachproblemen – Die Berechtigung von Vielfalt – Orthodoxie und/oder Orthopraxie? – Die Dignität der Option für die Armen – Gefahr eines neuen Ritenstreits? – Plädoyer für verstärkten Dialog und Austausch.
MWI Aachen

DOKUMENTATION Nr. 10   31. Mai 1999
Christen und der Kosovo-Krieg: Eine Erklärung der katholischen Pastoraltheologen O. Fuchs, N. Greinacher, L. Karrer, N. Mette und H. Steinkamp – Da hilft nur noch beten – Nur beten hilft nicht – Sich öffentlich Gehör verschaffen – Kirchen zum Zeugnis auffordern – Sich selber in Frage stellen.

DOKUMENTATION Nr. 3   15. Februar 1997
Zum Fall T. Balasuriya: Erklärung des Missionswissenschaftlichen Instituts Missio (Aachen) – Das Problem des theologischen Dissenses in der Kirche und die kontextuellen Theologien – Vor einem neuen Ritenstreit in der Kirche (K. Rahner)? – Positive Entwicklungen in den Ortskirchen werden nicht wahrgenommen.

DOKUMENTATION Nr. 22   30. November 1995
Appell von Nürnberg: Forderung nach Errichtung eines ständigen internationalen Strafgerichtshofes – Unabhängige Anklagebehörde – Garantie für faire Verfahrensregelungen – Ein Appell an die Generalversammlung der UNO.

DOKUMENTATION Nr. 1   15. Januar 1995
Für eine leidempfindliche Gottesrede: Laudatio anläßlich der Ehrenpromotion von J.B. Metz in Wien – Erinnerung des anderen in seiner Fremdheit und Andersheit – Das Theodizeeproblem als Herausforderung – Was wären Kulturen ohne verbindliches Gedächtnis? – Plädoyer für die Gottfähigkeit jedes Menschen.
Johann Reikerstorfer, Wien

DOKUMENTATION Nr. 21   15. November 1994
Nicht mehr schweigen!: Eine Erklärung von vier Pastoraltheologen zur gegenwärtigen Situation in der katholischen Kirche – Symptome einer Agonie – Kirche und verweigerte Moderne – Die durch das Zweite Vatikanische Konzil geweckten Hoffnungen wurden enttäuscht – Resignation engagierter Gläubiger – Kollektiver Gewissensaufstand der Getauften – Irrationale Aspekte des Macht-Ohnmacht-Zusammenhanges – Hoffnungsvolle Aufbrüche – Der eingeschlagene Weg zur Mündigkeit muß fortgesetzt werden.

DOKUMENTATION Nr. 2   31. Januar 1994
«... Zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit ...»: Eine Erklärung des «Beirats der Konferenz der deutschsprachigen Pastoraltheologen» – Das theologische Gewicht der Pastoralkonstitution – Ambivalente Lebenssituation der Menschen – Wenn die Kirche ihren Kontakt mit der Lebenssituation der Menschen verliert – Kirchenreform und Gesellschaftsorientierung – Option für die Armen – Prioritäten in der Seelsorge – Erscheinungsbild der Kirche.

DOKUMENTATION Nr. 22   30. November 1992
12. Oktober 1492 – Eine theologischen Herausforderung: Eine Erklärung des des Vorstands der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie – Conquista und Beginn der Neuzeit – Mißachtung und Ausrottung des anderen – Ein notwendiger Lernprozeß für die Theologie in Europa – Theologie und ihr politisch-gesellschaftlicher Kontext – Zwischen geschichtlicher Verstrickung und befreiender Praxis – Die öffentliche Verantwortung der Theologie.

DOKUMENTATION Nr. 1   15. Januar 1992
OPUS DEI gefährdet Einheit: Eine Stellungnahme des Beirats der Konferenz der deutschsprachigen Pastoraltheologen – Die bevorstehende Seligsprechung des OPUS-DEI-Gründers Msrg.Escrivá de Balaguer (1902-1975).

DOKUMENT Nr. 3   15. Februar 1989
Freckenhorster Kreis zur Autoritätsausübung in der Kirche: In der pastoralen Verantwortung für die Gemeinden – Katalog der Gravamina – Zentraler Vorwurf: Mehr an eigenem Machterhalt als am Evangelium orientiertes Pontifikat – Eingriffe in die Kirche Brasiliens – Marginalisierung der Theologie der Befreiung – Auch Petrus steht unter der Kritik Jesu – Biblischens Gehorsamsverständnis wäre dialogisch – Kirchlicher Zentralismus behindert Ökumene – Kritik an der Kirche wird Ausdruck der Hoffnung.

DOKUMENT Nr. 13/14   15. Juli 1985
Für die Kirche der Armen: Direktionskomitee von «Concilium» schreibt an jeden brasilianischen Bischof – Aus gesamtkirchlicher Sorge – Zurück ins römische Ghetto?

DOKUMENT Nr. 3   15. Februar 1982
Erzbischof Hunthausen gegen Atomrüstung: Eine Rede vor der lutherischen Synode im Nordwesten der USA – Der Bau des Trident-Stützpunktes auf seinem Diözesangebiet – Besondere Verantwortung angesichts der Immoralität diese Erstschlag-Waffensystems – Friedensproblematik als Glaubensfrage – In der Nachfolge des Gekreuzigten – Zur einseitigen Abrüstung angesichts des atheistischen Kommunismus – Zweierlei Risiken gegeneinander abwägen – Steuerverweigerung als eine der möglichen gewaltfreien Protestaktionen.

DOKUMENT Nr. 9   15. Mai 1981
Aus Kardinal Pellegrinos Interview: Veröffentlicht unter dem Titel: «Kirche zwischen Angst und Profetie» – Woher die Angst? – Mißverstandene Demut und Kleingläubigkeit – «Ich gehe zum Papst»: Evangelisierung geht vor Zölibat – Gemäß «Dives in misericordia» Barmherzigkeit auch bei der Laisierung von Priestern üben – Gestörtes Verhältnis zu den Theologen: «Es gibt keine Freiheit für das Reden und Schreiben» – Die Pflicht, mit dem Papst offen zu reden. (vgl. Titelseite .

DOKUMENTE Nr. 7   15. April 1980
Brief zur Vertrauenskrise Lehramt/Theologie: 148 Theologen schreiben an Kardinal Höffner – Sind Bischöfe zu Schiedsrichtern im Methodenstreit bestellt? – Freiheit zum Sachzwang kann es nie genug geben – Diskussion als Instrument zur Wahrheitsfindung – Rolle der wissenschaftlichen Theologie in der Ökumene und an der Universität – Um den Wahrheitsanspruch des Glaubens – Besorgnis über den veränderten Stil kirchlicher Autorität.

DOKUMENT Nr. 5   15. März 1980
«Schmerzen und Hoffnung des Volkes von Guatemala»: Antichristliche Gewalt nimmt den Ärmsten sogar noch ihren größten Reichtum, nämlich Gott – Die Sprache der Fakten – Der Vorwand des Antikommunismus und die Wirklichkeit – Verpflichtung des Ordens und der Kirche, im entscheidenden Kampf unserer Zeit nicht abseits zu stehen.

DOKUMENT Nr. 9   15. Mai 1977
«Richtlinien für die Sterbehilfe» in der Schweiz: Ärztliche Überlegungen – Ethische Gesichtspunkte – Rechtliche Beurteilung.

DOKUMENT Nr. 7   15. April 1976
Lehramt und Theologie – Zweierlei Funktionen: Exposé vor dem Symposium europäischer Bischöfe (II) In der konkreten Ausübung waren die beiden Rollen nicht immer zu unterscheiden (z.B. mittelalterliche Universitäten und Pius XI.) – Im Prinzip verschiedenen, aber komplementär – Warum die Theologie nicht das Gaspedal und das Lehramt die Breimse sein soll – Den Glaubenssinn der Gläubigen aus ihren Fragen heraushören – Schlußfolgerungen.
Robert Coffy, Erzbischof von Albi

DOKUMENT Nr. 6   31. März 1976
Lehramt und Theologie – Die Situation heute: Exposé vor dem Symposium europäischer Bischöfe (I) Symptome des Konflikts – Akkulturation des Glaubens fordert neues Statut für die Theologie – Einst Repetitor, jetzt Forscher – Theologie appelliert nicht mehr an die Philosophie, sondern an Philosophien – Konfliktursachen aus der Situation des Lehramts – Die Hypothek übertriebener Interventionen – Verhältnis Lehramt-Offenburg war vom Kontext des Deismus geprägt – Unser Kontext ist der Atheismus – Geschichts- und kulturbezogene Wahrheit ruft nach neuem Stil lehramtlicher Interventionen.
Robert Coffy, Erzbischof von Albi

DOKUMENT Nr. 2   31. Januar 1975
Christliche Hoffnung und Grenzen des Wachstums: Interkonfessionelle theologische Stellungnahme – Text und Bibliographie der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Bayern – Die Prognose des Club of Rome als Herausforderung – Neubesinnung auf Schöpfungsverständnis, Eschatologie und Ekklesiologie – Imperative und Tugenden des erstrebten Ethos des globalen Gleichgewichts.

DOKUMENT Nr. 23/24   15. Dezember 1973
Die Erklärung von Bangalore: Südostasiatisches Medellin? – Kompetenz und Inkompetenz der Kirche in sozialen Fragen – Der Text der Resolution spricht vom Nutzen marxistischer Analysen.

DOKUMENT Nr. 18   30. September 1973
Die Bischöfe des Nordostens zum brasilianischen Wirtschaftswunder: Von der Regierung verbotenes Dokument gegen zentralistische Wirtschaftspolitik – Wie lange muß der Kuchen noch wachsen, um nacher verteilt zu werden?

DOKUMENT Nr. 11   15. Juni 1971
Römischer Entwurf zum «tieferen Verständnis» des Seelsorgerates: Das Konzil sagt: Die Laien haben bisweilen die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, zu erklären – Der Entwurf: Die Laien haben nicht das Recht und auch nicht die Pflicht, der Hierarchie beratend zur Seite zu stehen – Das Konzil: Die Hirten sollen die Wünsche der Laien aufmerksam in Erwägung ziehen – Der Entwurf: Die Wünsche des Seelsorgerates sind nicht einmal eine moralische Verpflichtung für den Bischof – Wenn der Bischof stirbt, sollen auch die Seelsorgeräte «sterben» – Der Seelsorgerat hat also weniger Eigenstand und Eigenverantwortung als nach dem Konzil der Laie – Der Bischof allein begründet und repräsentiert jegliche Einheit der Diözese.

DOKUMENT Nr. 10   31. Mai 1971
Die Erklärung von Baltimore: Die Vertreter von 35 000 Priestern an die kommende Bischofssynode – Besorgnis über die Kluft zwischen dem täglichen Leben und einer isolierten Kirechenwelt – Nur Reaktionen, keine Initiativen – Um echte Führung und Mitverantwortung – Zweierlei Maß für die Menschenrechte? – Der Kern der Erneuerung – Mut und Wagnis gemäß der besten Tradition der Christenheit.
Die Nationale Förderation der Priesterräte der USA

DOKUMENTATION Nr. 5   15. März 1971
Zur Veranschaulichung der Zölibatsdiskussion: Lobende und tadelnde Zusschriften an R. R. – Wird die subjektive Meinung zur objektiven Regel? – Die bedeutsamste Äußerung konfrontiert uns mit Texten von 1780 – Die damalige Diskussion versetzte Rom in Sorge – Der Zölibat hält die überspannte Hierarchie zusammen – Auftrag zur Verteidigung – Alles Pro und Kontra ist gesagt – Es ist viel Zeit, Vorschläge zur allmählichen Abschaffung zu machen – Deutschland nahm das Joch des Gesetzes zuletzt auf sich, nun soll es solches zuerst abschütteln – Der Befund der Geschichte – Der andere Pendelschlag – Heute bedarf es einer neuen Bemühung.
Paul Picard, Mainz

DOKUMENTATION Nr. 2   31. Januar 1971
Profil und Wahlverfahren für einen Bischof: 80 000 Gläubige entwerfen ein Bischofsbild – Zuhören können – Bereitschaft zum Zusammenwirken – Mutiges Vertrauen in die Zukunft – Die vier Phasen des Wahlverfahrens – Konfrontation der Kanditaten mit dem Profil.
L. Kaufmann

DOKUMENT/MISCHEHE Nr. 15/16   15. August 1970
Ökumenische Mischehen-Seelsorge: Handreichung einer ökumenischen Arbeitsgemeinschaft – Das theologische Fundament der christlichen Mischehehpastoration – Psychologische Hintergründe und soziale Aspekte der kirchlichen Trauung – Echte und falsche Motive – Unsere grundsätzliche Haltung.

DOKUMENT Nr. 6/7   31. März 1970
Memorandum zur Zölibatsdiskussion: Neun Konsultoren der Deutschen Bischofskonferenz fordern eine Überprüfung des Zölibatsgesetzes – Eine Diskussion auf höchster Ebene ist notwendig – Sie wäre Ausdruck eines überzeugten Glaubens – Eine päpstliche Erklärung entläßt die Bischöfe nicht aus ihrer eigenen Verantwortung – Nicht jede Härte führt zum Sieg – Alarmierende Lage in den Seminaren – Die faktischen Folgen eines Gesetzes sind mitzubedenken – Die Bischöfe müssen eine neue Initiative ergreifen – Eine Antwort blieb aus.

DOKUMENT Nr. 1   15. Januar 1970
Schutz der Menschenrechte in der Kirche: Ein richtungsweisender Beschluß der US-Bischöfe – Dreierlei Verfahren zur Beilegung von Streitigkeiten – Versöhnungsrat in der Diözese – Verantwortung der Bischöfe bei Lehrstreitigkeiten – Nationale Theologenkommission – Empfehlungen zur Vermeidung von Konflikten.

DOKUMENT Nr. 11   15. Juni 1969
Manifest zur Änderung der Mischehenpraxis: Urheber und Vorgeschichte – «Falken» und «Tauben» sind einig – Das Ärgernis der bisherigen Praxis – Zweitrangige Formfragen hochgespielt – 850 Priester erklären: «Wir sind nicht zu Richtern und Staatsanwälten ordiniert» – Appell an die Bischöfe – Die Priester handeln – 7 Programmpunkte – Die Arbeitsgemeinschaft der Priestergruppen fordert eine wahre «Heilung in der Wurzel», die Revision des Gesetzes.

DOKUMENT Nr. 7   15. April 1969
Spanien als Testfall: Die Stellungnahme der spanischen Bischofskonferenz zum Ausnahmezustand stößt auf Widerspruch – Ein Zeugnis der inneren Gärung: die Erklärung der Theologieprofessoren der Universität Barcelona – Die Kirche in Spanien muß Kritik üben – Man darf sich nicht mit dem Establishment der Unordnung solidarisieren – Sit-ins in der Kirche, ein Schutz der Versammlungsfreiheit – Auch die Theologie muß ins politische Leben eingreifen – Kirche in der Welt.

DOKUMENTATION Nr. 2   31. Januar 1969
Sowjetischer Professor zur westlichen Studentenrebellion (2): Der «Mamaismus»: Marx, Marcuse, Mao – Keine Gemeinsamkeit zwischen Marx und Marcuse – Maoismus, Heuchelei und leeres Geschwätz – Die Ultralinken haben die Wirklichkeit gegen sich – Sie geben keinem politischen System den Vorzug – Aber die Masse der Studenten ist auf dem rechten Weg – Ihre Bewegung ist progressiv, demokratisch, der Wahrheit entsprechend – Versagen im Dialog mit den Arbeitern – Keine Revolution ohne die Arbeiter.
N. Moltschanov

DOKUMENTATION Nr. 1   15. Januar 1969
Westliche Studentenrebellion in sowjetischer Sicht: Trotz einseitiger Parteigebundenheit treffende Analysen – Parallelen zur russischen revolutionären Vergangenheit – Student im Atomzeitalter – Sympathie mit ernsten Vorbehalten – «Ihr habt die bösen Augen der kleinen Privatunternehmer» – Warnung vor Gauchismus – Cohn-Bendit als pathologischer Antikommunist abgelehnt.
N. Moltschanov

DOKUMENT Nr. 20   1. November 1968
Eine pastorale Einführung zu Humanae Vitae: Ein neues Dokument aus den Vorarbeiten zu Humanae vitae – Aufgaben der Kirche im Dienst der Familie – Neue Gewissenssituation der Ehepaare – Die Kirche bleibt den göttlichen Forderungen treu – Klarere Sicht der elterlichen Verantwortung – Ablehnung einer empfängnisfeindlichen Mentalität – Ausübung einer gesunden und verantwortlichen Elternschaft – Die antikonzeptionellen Mittel – Kriterien der Anwendung – Verurteilung der Abtreibung – Kein Weg zur Laxheit – Verständliche Spontanreaktion.

DOKUMENT Nr. 16   31. August 1965
Über die arbeitende Frau: Die Zahl der ausserhäuslich erwerbstätigen Frauen wächst – Die innere Problematik der Situation – Es gibt Hilfen, die mehr schaden als nützen – Eine internationale Untersuchung.
J. David

DOKUMENT Nr. 8   30. April 1965
Eine bemerkenswerte Rede: Kardinal Raul Silva Hernriquez spricht über die Frage «Maria und die Kirche» – Wie führt uns die Gottesmutter zu Gott?
H. K.

DOKUMENT Nr. 12/13   30. Juni 1964
Das Programm eines «Bischofs der Kirche»: Botschaft von Dom Helder Camara aus Anlaß seiner Einsetzung als Erzbischof von Olinda und Recife in Brasilien am Sonntag des Guten Hirten 1964.

DOKUMENT Nr. 3   15. Februar 1964
Verantwortungsbewußte Geburtenregelung: Das Mahnwort des Bischofs von Essen – Ein altes Problem neu gesehen – Die Frage soll aus ihrer Verengung herausgelöst werden – Mündigkeit des christlichen Gewissens – Christlich verantwortete Liebe – Die Ehe ist ein Gesamtgeschehen – Die Kirche sagt nichts über die Zahl der Kinder.
Dd.

DOKUMENT Nr. 1   15. Januar 1964
Zur Not der spanischen katholischen Kirche: Hilferuf baskischer Priester ans Konzil – In Spanien sind sie zum Schweigen verurteilt – Mobilisierung der öffentlichen Weltmeinung – Wir wollen nicht hetzen, sondern helfen – Sieben Ursachen der Entfremdung von Kirche und Volk in Spanien – Die bedauerliche Lage und das Konkordat – Zwei Voten auf dem Konzil – Die spanische Zensur greift ein – Damit bestätigt sie die Richtigkeit der Vorwürfe.
M. v. G.

DOKUMENTE Nr. 5   15. März 1946
Die Kirche unter der Überwachung des nationalsozialistischen und des sowjetkommunistischen Sicherheitsdienstes: Zwei Dokumente totalitärer, freiheitsfeindlicher Herrschaftsmethoden – Überwachung der deutschen Bischöfe durch die Gestapo – Die litauische Kirche unter dem sowjetrussischen NKVD.

DOKUMENTE Nr. 4   28. Februar 1946
«Der Sieg des Glaubens»: Dokument aus einem demnächst erscheinenden Buch, das die beste Widerlegung der heutigen Angriffe gegen den politischen Kotholizismus darstellt. (Thomas-Verlag Zürich)

DOKUMENTE Nr. 23/24   20. Dezember 1945
Zwei Hirtenbriefe aus der russischen Zone: Der ungarische Fürstprimas vor den Wahlen Ungarns: Tyrannei und Demokratie – Tatsachen in Ungarn, die mit einer Demokratie unvereinbar sind: Ehegesetz – Bodenreform – Willkürakte.

DOKUMENTE Nr. 23/24   20. Dezember 1945
Diverse Berichte (Ex urbe et orbe): Stimmen zur Lage – Jenseits der Oder und der Neisse – Zu den Wahlen in Österteich.

DOKUMENTE Nr. 2   30. Januar 1945
Katholische Kirche und Kommunismus: Der Bischof von Montauban über die Zusammenarbeit von Kommunismus und Kahtolizismus.

DOKUMENTE Nr. 1   15. Januar 1945
Dokumente aus Graubünden: Antwort des Corpus Catholicum auf die protestantische Botschaft vom Reformationssonntag.


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