ORIENTIERUNG    

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EHE/ÖKUMENE Nr. 4   28. Februar 1987
Mischehen sind der «Normalfall»: Statistische Daten von 1985 aus der Schweiz – Die Zahl der konfessionsverschiedenen Eheschließungen gleicht sich in paritätischen Gebieten jener der konfessionsgleichen Ehen an.
Albert Ebneter, Zürich

EHE Nr. 9   15. Mai 1982
Bindung im Suchen nach Sinn: Ehe von einst, und heute gängige Meinungen – Sinnverlangen und Entfremdung – Ein Gleichnis – Mangel an Kraft, den Sinn in der Wirklichkeit festzuhalten – «Die Götter leihen keinen Pfand» – Geduld im diskontinuierlichen Kontinuum des Lebens.
Herbert Kappes, Neuß

EHE/FAMILIE Nr. 21   15. November 1980
Im Netz so vieler Beziehungen: Kultureller Wandel – Von der Psychologie zur Sozialwissenschaft – Der Weg der jungen Generation.
Pierre de Locht, Bruxelles

MISCHEHENRECHT Nr. 10   31. Mai 1980
Entscheidung über die Konfession der Kinder: Glaubensschutz des katholischen Partners und Sicherstellung der katholischen Kindererziehung im Rückblick – Die neue Mischehenordnung von 1970 und das modifizierte Versprechen der Taufe und Erziehung der Kinder – Ökumenische Anfragen der Lutheraner und Reformierten sowie der Anglikaner zur Übereinstimmung von pastoraler Absicht und rechtlicher Normen – «Gemeinsame Entscheidung» als Alternative zum «einseitigen» Versprechen – Pastorale Praxis in der Schweiz.
Albert Ebneter

FERNSEHEN Nr. 6   31. März 1978
Jesus auf dem Bildschirm: Der sechsstündige Jesus-Film von Franco Zeffirelli am ZDF – Publikumserfolg und Kritikermeinung im Widerspruch – Vorbehalte des Glaubens und des guten Geschmacks – Historienmalerei aufgrund einer nichthistorisierenden Vorlage – Der Text weckt Phantasie, die filmische Illusion Mißtrauen – Filmtricks in den Wunderberichten – Die gesprochenen Worte Jesu – Frei erfundene Geschichte in der heiligen Geschichte – Ein fünftes Evangelium? – Das Risiko der Traumfabrik.
Heinrich Krauss, München

EHE Nr. 2   31. Januar 1978
Personales Eheverständnis und Kirchenrecht: Liebe, Sakrament und Recht – Was Ratzinger kurz nach dem Konzil zur Sakramentalität der Ehe schrieb – Die Praxis der Urgemeinde – Fragwürdige Modifizierungen der Forderungen Jesu durch das kirchliche Recht – Weltliches und kirchliches Eheverständnis gehen heute auseinander – Die Wende zum Menschen und die religiöse Dimension – Anerkennung der Ehezerrüttung – Bedingungen für den Abschluß einer zweiten Ehe – Anfrage an Walter Kasper.
Hans Stüsser, Bonn

FERNSEHEN Nr. 8   30. April 1977
Zeffirellis Jesus von Nazareth: Ein sechsstündiger Jesusfilm für den Familienbildschirm – Warum protestierten die Fundamentalisten in den Südstaaten der USA? – Irreführende Propaganda seitens der Beteiligten – Weltstars und dennoch ein typischer Regisseurfilm – Zeffirellis Arbeitsprinzipien und «Freiheiten» – Die Parabel vom verlorenen Sohn im Kontext eines Streits zwischen Petrus und Matthäus – Judas, der linke Intellektuelle, ebenso verraten, wie er verät – Die Kreuzigung als Test für das Erzählen einer Geschichte, in der das Wesentliche unsichtbar ist.
Peter Hebblethwaite, Oxford

FERNSEHEN Nr. 10   31. Mai 1975
Christliche TV-Biennale in Brighton: Hauptkriterium: Keine Propaganda – Trotzdem will man den Menschen helfen – Die Weihnachtsmesse von Icogne – Ist ein Film über Meditation dasselbe wie Meditation? – Dokumentarische Form – Holländischer Versuch einer Fernsehpfarrei – Abschalten als Kriterium für gutes Programm.
Peter Hebblethwaite, Oxford

EHEPASTORAL Nr. 3   15. Februar 1974
«Comunità Familiare» und Tessiner Synode 72: Padre Callisto begann mit Brautleutekursen – Emanzipation aus den exklusiv männlichen und weiblichen Organisationen – Verleumdungskampagne – Persona non grata – Synodenkommission wählt den Kapuziner trotzdem zum Experten – Wesentliche Mitarbeit an Tessiner Vorlage zu Sexualität und Ehe – Weitgehender Konsens – Erfreulicher Ausgang des Konflikts – Die Comunità der 500 Familien und ihre Beratungsstelle.
Ludwig Kaufmann

EHE Nr. 12   30. Juni 1973
Dokument der Glaubenskongregation: Unauflöslichkeit der Ehe und widerverheiratete Geschiedene.

MISCHEHE Nr. 8   30. April 1973
Ökumenische Trauung: Die drei Schweizer Landeskirchen stehen zu einer gemeinsamen Trauliturgie – Zeichen schon bestehender Glaubensgemeinschaft – Der Pfarrer der andern Konfession keine Randfigur – Anders als in Deutschland, ein partnerschaftliches Modell.
Albert Ebneter

EHE Nr. 15/16   15. August 1972
Bedroht und gerettet: Geschlechtliche Begegenung als Herausforderung an den ganzen Menschen – Das Schicksalhafte und bedrohliche – Rettung durch den Geist – Was ist damit gemeint? – Den Schatz an Leben im Du entbinden – Reich Gottes, alles ist zu wagen – Im Geschpräch sind wir aufgehoben – Dem Du Raum geben.
Herbert Kappes, Neuß

EHESCHEIDUNG Nr. 20   31. Oktober 1970
Wiederverheiratung Geschiedener in der Kirche? Die Not der gestörten Ehen – Kann die Kirche helfen? – Eine Arbeitsgemeinschaft sucht neue Wege – Analyse der Situation: Die kirchenrechtliche Schau der Katholiken – Die Ostkirche gestattet die Wiederverheiratung kat' oikonomian – Rücksicht auf die Herzenshärtigkeit in den evagelischen Kirchen – Die gewandelte soziale und psychische Situation – Problem Frühehe – Psychische Hintergründe des Sterbens einer Ehe – Philosophische und theologische Grundlagen der Unauflöslichkeit: Ungereimtheiten in der Sicht der Schultheologie – Trennung von Tisch und Bett, kein gravierendes Übel – Am Bestand der Ehe relativ uninteressiert – Warum ist die Ehe unauflöslich? – Das innere Moment unwiderruflicher Treue – Konsequenz der Liebe – Die «Ehelehre» des Neuen Testaments – Der exegetische Befund – Unauflöslichkeit als Leitvorstellung christlichen Lebens – Dogmatische Überlegungen – Das Anathema des Trienterkonzils – Neuansätze des Vatikanum II – Vorschläge für eine erneuerte Praxis: Nueorientierung der Gesamtpastoral – Umfassende Beratung – Eingliederung Geschiedener in die Gemeinde.

DOKUMENT/MISCHEHE Nr. 15/16   15. August 1970
Ökumenische Mischehen-Seelsorge: Handreichung einer ökumenischen Arbeitsgemeinschaft – Das theologische Fundament der christlichen Mischehehpastoration – Psychologische Hintergründe und soziale Aspekte der kirchlichen Trauung – Echte und falsche Motive – Unsere grundsätzliche Haltung.

MISCHEHE Nr. 13/14   15. Juli 1970
Zweierlei Selbsthilfe gegen ungelöste Probleme: Ein umstrittener Appell – Gibt es für Bischöfe keine Schonfrist mehr? – Der letzte Schritt zu Gunsten der Mischehe ist jetzt schon überfällig – Die Zielvorstellungen von Peter Lengsfeld – Richtlinien für eine Übereinkunft – Der exklusive Wahrheitsanspruch wird aufgehoben – Hier stellt sich die Frage: Unfehlbar? – Die Anfrage stammt von Hans Küng – Die Definition von 1870 – Eine hundertjährige Hypothek – Vor der Not der Menschen dürfen Theologen nicht schweigen – Wann macht Selbsthilfe die Zeit reif?
L. Kaufmann

MISCHEHE Nr. 12   30. Juni 1970
Noch nicht gelöste Probleme: Das Motu proprio, ein Schritt vorwärts – Aber sechs Jahre zu spät – Neue Probleme harren schon auf eine Lösung – Wer lebt in einer Mischehe? – Immatrikuliertes Bekenntnis und persönliche Glaubensentscheidung – Psychologische Schwierigkeiten mit der Dispenspflicht – Welche Ehen sind im Sinne Christi gültig? – Das Ärgernis kirchlicher Nichtigkeitserklärungen – Der sozial sichtbare und nachweisbare Eheabschluß müßte genügen – Das Problem der Kindererziehung – Der engagierte Glaube erzieht «sachlich» besser – «Ökumenische» liturgische Trauung ein Problem?
Bernhard Häring, Rom

EHE Nr. 4   28. Februar 1969
Die Ehescheidung in Schrift und Tradition: Die Aussage der Schrift im zeitgeschichtlichen Rahmen – Bei den Juden, Griechen und Römern ist die Ehe eine Familienangelegenheit – Religiöse oder staatliche Trauung ist unbekannt – Auch für die Scheidung ist kein Gerichtsentscheid nötig – Das kategorische Scheidungsverbot Christi – Das paulinische Privileg als Ausnahme für die griechisch-römische Welt – Paulus kennt nur die private Scheidung – Im Kirchenrecht als Sonderfälle beibehalten – Absolute Verbote der Bergpredigt in der Praxis relativiert – Legitim für den Eid, illegitim für die Ehe? – Macht Matthäus Ausnahmen für die juden-christliche Welt? – Die ostkirchliche Tradition kennt die Scheidung als seelsorgerliche Hilfe –Die Entwicklung in der Westkirche – Weder Schrift noch Tradition schließen die Ehescheidung durch die stellvertretende Gewalt aus.
A. Gommenginger

EHE Nr. 1   15. Januar 1969
Zur Unauflöslichkeit der Ehe: Die Überzeugung des Durchschnittskatholiken und die kirchenrechtliche Situation – Wann sind Ehen auflösbar? – Die nicht vollzogene Ehe: durch Ordensprofeß und durch päpstliche Dispens – Die Ehen der Nichtgetauften – Das paulinische Privileg: Will der ungläubige Teil scheiden, so mag er scheiden – Das Privilegium Petrinum – Mit welchem Recht löst die Kirche Ehen? – Die Kirche als Stellvertreterin Gottes – Sind dem Papst Grenzen in der Ehescheidung gesetzt?
A. Gommenginger

MISCHEHE Nr. 10   31. Mai 1968
Warten auf den zweiten Schritt Roms: Die Mischehen-Instruktion von 1966 ein Grund der Entfremdung – Wo werden neue Schritte erwartet? – Zwei Kernfragen – I. Die Trauung – Die ernste Sprache der Statistik – Ist der Zivilverheiratete noch «Ledig»? – Kirchliche Eheschließung von Christen – Die ökumenische Trauung – 2. Die religiöse Kindererziehung – Hat der nichtkatholische Ehepartner in seinem Gewissen «abzudanken»? – Der Kurs Roms – Gesetzesparagraphen sind noch keine Pädagogik – Ein Schlüsselbegriff taucht auf – Die neue Grenze – Die Kirchen lösen das Mischehenproblem nur gemeinsam.
A. Ebneter

EHE Nr. 9   15. Mai 1968
Ontologische Sinndeutung: Die Frage nach der menschlichen Geschlechtlichkeit – Phänomenologische Bestandesaufnahme genügt nicht – Ehe im Horizont des Seins – Dialogische Struktur des menschlichen Weltvollzugs – Das Sein ist Thema der Liebe – Vollendete Gegenwart in der Gemeinschaft mit dem Geliebten – Auswirkungen im Alltag.
Carl Friedrich Gethmann, Innnsbruck

MISCHEHE Nr. 23/24   15. Dezember 1966
Kirchenrechtliche Forderungen: Interimslösung suchen – Heiße Eisen: Taufe und religiöse Kindererziehung – Das moraltheologische Problem: Gesetz oder Imperativ – Pflichten göttlichen Rechtes? – Präzedenzfälle in Missionsgebieten – Der pastoralpädagogische Aspekt: Bindung oder Freiheit – Verschärfung, ein Radikalmittel der Heilung? – Aufgenötigtes äußeres Verhalten – Kardinal Masella erklärt – Wird die religiöse Freiheit Leitstern in der Neuordnung des Mischehenrechtes? – Elternrecht und Erziehungsaufgabe – Das ökumenische Anliegen: Begegnung statt Diskriminierung – Grundziel christlicher Erziehung – Wird der zweite Schritt Roms sicherer sein?
A. Ebneter

MISCHEHE Nr. 7   15. April 1966
Die Instruktion vom 19. März zwischen altem Kirchenrecht und Konzilsgeist: Die Achtung vor dem Gewissen des einzelnen drängte zu Überprüfung der Gesetzgebung – Ist Kardinal Ottaviani amtierender Papst? – Freude und Enttäuschung – Hoffnung auf witere Schritte – Dokumentarische Gegenüberstellung – Raum für gemeinsame Bemühungen der Kirchen – Es geht heute darum, die Ehe zu retten – Wortgottesdienst als künftige ökumenische Form der Eheschließung – Das Problem der religiösen Kindererziehung im Widerstreit berechtigter Anliegen.
A. E.

EHE Nr. 1   15. Januar 1966
Neue Aspekte und neue Akzente der kirchlichen Ehelehre: Perspektiven der Konstitution «Die Kirche in der Welt von heute» – Ganzheitliche Betrachtung – Bewährung unter veränderten Verhältnissen – Wertordnung in der Ehe – Warum spricht das kichrliche Gesetzbuch nicht von der Liebe? – «Rehabilitierung» der Liebe durch das Konzil – Bedeutung ehelicher Begegnung – Problem der Fruchtbarkeit – Soll die Fruchtbarkeit dem einzelnen Akt zugeordnet werden? – Wer bestimmt die Zahl der Kinder? – Die Frage der Geburtenregelung – Größerer Spielraum für die Gewissensentscheidung – Grundbedingungen des Ehelebens – Bedeutung der Familie für die Gemeinschaft – Der Konzilstext lässt einige Fragen offen – Vielleicht ist das die beste Lösung.
J. David SJ

EHE Nr. 11   15. Juni 1965
Die Ehe in der Industriegesellschaft: Von der patriarchalischen zur partnerschaftlichen Ehe – Zwei Familientypen – Absinken der väterlichen Autorität Umfassendere Bildung der Frauen – Gleichberechtigung – Was haben die Frauen Marx zu verdanken? – Autorität ist immer Dienst – Liebe und Herz sind nicht weniger als Verstand und Wille – Die partnerschaftliche Ehe führt zum reiferen Menschentum.
J. David

EHE Nr. 19   15. Oktober 1964
Die Reife zur Ehe und zum Priestertum: Ist man zur Zeit der Ehe und der Weihe «reif»? – Juristische Rechtsfähigkeit – Gesamtmenschliche Reife – Kann sich ein «unreifer Mensch» gültig verpflichten? – «Innerseelische Kompromisse»? – Ein massiver Verdrängungsprozeß unter den Kandidaten zum Priesterstand – Erfolg, Studium, äußerer Aktivismus – Neurotische Symptome – Herz-, Magen-, Darmneurosen, Migränen, Asthma – Besinnung auf die natürlichen Grundlagen der menschlichen Wirklichkeit.
Rudin

EHEMORAL Nr. 16   31. August 1964
Über die Pille (2): Der medizinische Fachmann legt, in voller Kenntnis der internationalen Forschung und in gläubigem Verständnis für die ethischen Probleme, die biologischen Vorgänge dar.
Josef Rötzer, Vöcklabrubruck

EHEFRAGEN Nr. 8   30. April 1964
Stellungnahme eines Frauenarztes zur hormonalen Geburtenregelung: Die Schweiz ist kein Bauernstand mehr – Verantwortungsbewußte Elternschaft notwendig – I. Worin besteht medizinisch die hormonale Geburtenregelung? – 2. Bereicherung der Therapie – 3. Die möglichen Nachteile: Festgestellte Unverträglichkeit und lästige Reaktionen im Abnehmen begriffen – Die Frage eventueller Mißildung späterer Kinder – Mögliche Krebsförderung? – Nie waren stillende Frauen ausnahmlos unfruchtbar – Die zeitweise hormonale Kastrierung ergreift den ganzen Körper – Ein pathologischer Zustand wird geschaffen – 4. Die einzige Methode ohne gesundheitliche Nachteile – Das Kreuz der Frauen mit unregelmäßigen Zyklus –5. Der Arzt und die sittlichen Haltung der Eheleute: Periodische Enthaltsamkeit fördert ehelich Gemeinschaft – Zum Vorrang der ehelichen Partnerschaft – Die kinderreiche Familie.
W. Umbricht

MISCHEHE Nr. 7   15. April 1963
Die Mischehen in der Schweiz: Die Mischehen, die meistbedrohten Ehen – Das Problem im Lichte der Statistik – Die Situation der Frau und des Fremdarbeiters – Die Frage an die Seelsorge – Entspricht das kirchliche Eherecht noch der Situation?
Josef Candolfi

FAMILIE/FERNSEHEN Nr. 2   31. Januar 1954
Der Papst und das Fernsehen: Ein Schreiben an die italienischen Bischöfe – Im Mittelpunkt der Erwägungen Pius XII. steht in der Frage des Fernsehens die Familie: ihre Festigung wie ihre Bedrohung durch die Übertragungen. Darum fordert er von den zuständigen Leuten einen familiengerechten Maßstab.
Ch. Reinert

FERNSEHEN Nr. 17   15. September 1953
Die Messe und das Fernsehen: Abgrenzung des Themas – Das Schlüsselloch für die Ungläubigen – «zufällig» und «grundsätzlich» – Unüberbrückbare und doch gleitende Gegensätze – Grundsätzliche Sperrzone – Die Messe als Gegenstand metaphysischer Scham – Ergebnis für das Fernsehsenden – Die Ungläubigen bekehren? – Die Kranken trösten? – Modern sein?
Karl Rahner

FERNSEHEN Nr. 10   31. Mai 1953
25 Jahre Vereinigung für Rundfunk und Fehrnsehen: Leitworte des päpstlichen Delegierten der Unda, Bischof Charrière's – Aktivierung der Rundfunkarbeit in Süd- und Mittelamerika – Die Fernseharbeit in Paris – Kardinal Frings über den Rundfunk.
W. Sandfuchs

FERNSEHEN Nr. 8   30. April 1952
Fernsehen und katholische Verantwortung: Technische Entwicklung der Television – Gefahren der Television – Mitarbeiter der Katholiken – Stand der Television in den verschiedenen Ländern.
J. Senn, Luzern

EHE Nr. 22   30. November 1951
Ehe im Dilemma (Ex urbe et orbe): Zwischen Bevölkerungspolitik und Staatssicherheit.

EHE Nr. 4   28. Februar 1950
Scheidung (Ex urbe et orbe): Ehescheidung zu Gunsten der Reichen?

EHE Nr. 18   30. September 1949
Liebe und Institution der Ehe: (Zum Buch von S. de Lestapis): Ausgangspunkt und Fragestellung – Eine Analyse der menschlichen Liebe – Freie Liebe oder zur Ehe voranschreitende Liebe? – Ehe als Vertrag und als Institution.
L. Kaufman, Lyon


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