ORIENTIERUNG    

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PHILOSOPHIE Nr. 19   15. Oktober 1968
Weltphilosophie im Banne des Marxismus: Der XIV. Internationale Kongreß für Philosophie in Wien – Marx und die Philosophie der Gegenwart – Sowjetischer Dogmatismus – Ideologische Differenzen im Ostblock – Protest des Maoismus – Forderung nach echter Diskussion – Humanismus aus marxistischer Perspektive – Das Paradox der Entideologisierung – Philosophieren, echtes Engagement.
P. Henrici, Rom

BUCHBESPRECHUNGEN Nr. 16   31. August 1962
Philosophie und Glaubensleben: (Bücher zum Blondel-Jubiläum): I. «Theologische Briefe aus der Zeit des Modernismus», herausgegeben von R. Marlé. Ergänzung zum Briefwechsel Blondel/Valensin (siehe Or. S. 164) – Heute noch moderne Fragen in der Diskussion um Bultmann – Spiritualität Blondels gegenüber der anscheinend viel «geistlicheren» Haltung des Baron von Hügel – 2. Der Briefwechsel Blondel/Laberthonnière, herausgegeben von Claude Tresmontant – Die Geschichte einer Freundschaft, die an der Wahrheit zerbricht – 3. Notenwechsel zwischen Blondel und Theilhard de Chardin: Worin beide sich einig sind: christozentrische Weltanschau – Was sie trennt: Umformung oder Wiedergeburt – Verschiedene Charismen.
P. Henrici

BUCHBESPRECHUNG Nr. 14/15   31. Juli 1962
Philosophie und Glaubensleben: (Veröffentlichungen zum Blondel-Jubiläum): Eine Deutung der Frühphilosophie Blondels: Henri Bouillard, Das Grundanliegen Maurice Blondels und die Theologie – I. Der Begriff «Übernatur» bei Blondel in dreifachem Sinn – Eine allseits befriedigende Lösung des Problems überhaupt wird von Bouillard grundgelegt – 2. Allgemeingültige und objektive Seins- und Gotteserkenntnis und freie Entscheidung bei Blondel – «Blondel macht nicht der Philosophie den Prozeß, sondern der bloßen Philosophie» – 3. Blondels Philosophie ist echte Philosophie, jedoch aus dem Glauben geboren – Aus der Zeit der modernistischen Krise: Briefwechsel Maurice Blondel – Auguste Valensin, ein Mosakikbild der Krise – Kein erbauliches Triumphbild der Kirche als Kontrasthintergrund zur Kirchentreue Blondels.
P. Henrici

BUCHBESPRECHUNGEN Nr. 12/13   30. Juni 1962
Philosophie und Glaubensleben: (Veröffentlichungen zum Blondeljubiläum) – Um die Überbrückung zwischen Weltweisheiten und Offenbarungswahrheit – Rund um die «Action»: I. Das Geistlich-philosophische Tagebuch Blondels – Das geistliche Leben wird Blondel zur Quelle einer neuen und doch traditionellen Philosophie – Die Geschichte einer Berufung – 2. Die «Philosophischen Briefe» – Ein Zugang zu seiner Denkart – Echte Überwindung des Rationalismus – Harter Stand gegenüber den Theologen – 3. Kritische Ausgabe des letzten Kapitels der «Action».
P. Henrici

PHILOSOPHIE Nr. 21   15. November 1961
Maurice Blondel als katholischer Philosoph: (zum hundertsten Geburtstag): Unsere übernatürliche Berufung als philosophisches Problem – Der Spannungsbogen: katholisches Glaubensleben und laizistische Universität – Natur und Übernatur im Menschen – Eine Philosophie der Tat: Die Tat des Menschen der Weltknoten – Dialektik von Tat und ihrem Untergrund – Werkzeug zur Unterscheidung der Geister – Blondels Existenzanalyse – War Blondel Modernist oder Integrist? – Blendel und die Heilige Schrift – «Prolegomena zu einer jeden künftigen Exegese» – Die Spätphilosophie – «Philosophische Ansprüche des Christentums».
P. Henrici

BÜCHER Nr. 2   31. Januar 1961
Mission et Cultures non-chrétiennes: Rapports et Compte-rendu de la XXIX. Semaine de Missiologie.
P. Henrici

PHILOSOPHIE Nr. 21   15. November 1959
Warum redet man von Bantu-Philospophie? (eine entscheidende Frage zur Begegnung Europas mit Afrika): Hat sich Europa schon «afrikanisiert»? – Der Schwarze als «Sache» in der Ethnologie – Gibt es gemeinsame Grundhaltungen der Schwarzen? – Sartre's bedeutungslose Deutung der «négritude» –I. Grundlegung durch P. Placide Tempels – Seine Erfahrung der christlichen Fehlhandlungen – Ein kleines Buch läßt aufhorchen – Inhalt der Bantu-Philosophie: Sinn als Lebenskraft – Innere Seinsverbindung aller Wesen – Was heißt «Magie»? – Sachenrechtlich und personenrechtlich – Heidegger und die Bantu? – Auch der Bantu ist ein Mensch! – Negerkultur ist echte Kultur – Was folgt daraus? – Ein Gummischwan sackt zusammen – Europäer und Christ auf dem Rückzug – 2. Ein Negerpriester versucht die Bantu-Philosophie wissenschaftlich darzustellen – Er ist jedoch ein Europäer geworden – 3. Ein Journalist baut ein Luftschloß – Und doch hat er in vielen recht.
P. Henrici

BIBEL Nr. 20   31. Oktober 1959
Zum Begriff «Korporativpersönlichkeit»: Zwei Wege in den Sinn der Hl. Schrift – Von der Verbindung beider Wege am Beispiel eines Buches von J. De Fraine SJ – Von der Denkform der Hebräer im Verhältnis: Einzelner und Gemeinschaft – Die Korporative Vertretung – «Familienvater» und «Stammvater» – Das Judenvolk als «Sohn Jahwes» – I. «Adam» – Licht auf die Auffassung der Erbsünde – 2. Das «vertikale» Schema und das «horizontale» – Beispiele für das zweite: der König, die Propheten, der Gottesknecht, der Menschensohn – 3. Christus und wir Christen: «Leib Christi» bei Paulus – Von der Philologie zur Theologie.
P. Henrici

KIRCHE Nr. 16   31. August 1959
Wiedererweckung des Diakonats: (Zum Buch vom Paul Winninger «Vers un renouveau du diaconat»): Der Diakonat bis heute – Pius XII. auf dem 2. Weltkongreß : «noch nicht spruchreif» – Diakone als Zeugen der Caritas – Der Pfarrer soll kein Faktotum sein – Diakon als «Priesterersatz»? – Der verheiratete Diakon? – Diakon und Katholische Aktion – Theologische Überlegungen – Mitglied der Hierarchie oder Mitarbeiter? – Diakone in unterentwickelten Ländern – Die Hoffnung bleibt.
P.Henrici

BERICHT Nr. 19   15. Oktober 1958
Weltbörse des Denkens: (der XII. Internationale Philosophen-Kongreß): Wer nicht da war – Wer da war: Die Russen – Scholastische Philosopen – Die Russen lehnen ab – Orientalische Philosophie verständigungsbereit – I. Der Mensch als Thema – Mensch und Natur: Das Referat von J. B. Lotz – Freiheit und Wert: Perspektiven von A. Dempf – Logik, Sprache und Kommunikation: A. Forest über die Notwendigkeit wechselseitigen Mit-teilens – 2. Versuch einer Bilanz: Drei negative Feststellungen, die positiv zu bewerten sind – Die Weltverantwortung der Philosophen – Massive Vertretung der Katholiken – Wendung zu ontologisch gültiger Phänomenologie – Begegnung von Abendland und Morgenland.
P. Henrici


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