ORIENTIERUNG    

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PASTORAL/PRIESTER Nr. 18   30. September 2008
«Mit menschlichen Fesseln ...»: Zu einigen aktuellen Problemen des Priestermangels – Betriebswirtschaftliches Gedankenexperiment zu einem K-Unternehmen – Bewältigungsstrategien des Personalmangels – Erwartungen und Wünsche junger Menschen – Den Priesterberuf menschlicher machen – Empirische Anhaltspunkte – Anthropologische Vertiefungen – Einkommen und soziale Absicherung – Freude an den gestellten Aufgaben – Gute Zusammenarbeit – Anerkennung von innen und außen – Work-life-balance – Anfragen an die Kirche – Handlungsperspektiven – Freiräume und Eigenverantwortung – Zusammenarbeit aller seelsorglich Verantwortlichen – Professionelle Personalentwicklung – Spirituelle Wandlungserfordernisse der Kirche heute.
Michael Rosenberger, Linz

THEOLOGIE/KINDER Nr. 22   30. November 2006
Studieren mit Theo und Sophia: Das Linzer Konzept einer theologischen Kinderuniversität – Ein neuartiges Bildungsangebot für Kinder und seine Wirkungsgeschichte – Das Linzer Angebot im Rahmen einer kleinen Hochschule – Fragen und Sichtweisen der Kinder – Philosophieren mit Kindern im Anschluß an Matthew Lipman, Gareth B. Matthews und Ludwig Freese – Wissenschaftliches Arbeiten beginnt mit Fragen – Vorbereitung durch ein internes Fortbildungsseminar – Dialogischer Charakter des Theologietreibens – Vorlesungen und Seminare – Uni-Atmosphäre schnuppern – Die Handpuppen «Theo» und «Sophia» erklären Aufbau und Arbeitsweise einer Universität – Bildung ist mehr als Ausbildung – Von Bibliotheken und Büchern – Von Dozenten und ihren Erfahrungen.
Silva Habringer-Hagleitner u. Michael Rosenberger, Linz

MEDIZIN/ETHIK Nr. 12   30. Juni 2006
Die beste Medizin für alle – um jeden Preis? Die ethische Gesaltung des Gesundheitssystems angesichts begrenzter Mittel (Zweiter Teil) – Zur Zukunft der Krankenversicherung – Der Maßstab der Gerechtigkeit – Drei Dimensionen der Gerechtigkeit – Der Diskussionsanstoß von Otfried Höffe – Debatte um die Zuordnung von Leistungs- und Verteilungsgerechtigkeit – Plädoyer für eine Zweistufung der Krankenversicherung – Die schwierige und umstrittene Abgrenzung zwischen Grund- und Wahlversorgung – Patientenorientierte Vorzugskriterien – Priorität für rein medizinische Kriterien – Lebensqualitätssteigerung und die Anzahl der Lebensjahre – Ein Modell in zwei Varianten – Die Dimension einer globalen Gerechtigkeit – Die Fruchtbarkeit des vorgeschlagenen Maßstabes.
Michael Rosenberger, Linz

MEDIZIN/ETHIK Nr. 11   15. Juni 2006
Die beste Medizin für alle – um jeden Preis? Die ethische Gestaltung des Gesundheitssystems angesichts begrenzter Mittel (Erster Teil) – Die aktuelle Reformdiskussion – Woher die Knappheiten kommen – Die Fortschrittsfalle der Jahre 1970/1975 – Die Folgen der Arbeitslosigkeit – Zum demographischen Wandel – Ethische Bedingungen ökonomischer Rationalisierung – Sektorielle Anreizstrukturen – Gesetzliche Rahmenbedingungen – Ethische Kriterien gerechter Rationalisierung – Zur Frage intergenerationeller Gerechtigkeit. (Zweiter Teil folgt.)
Michael Rosenberger, Linz

KIRCHE/PASTORALTHEOLOGIE Nr. 8   30. April 2005
Konvertible Kommunion: Was die Kirche von der Wirtschaft wirklich lernen kann – Unumkehrbare Ausdifferenzierung der Gesellschaft – Dominanz durch Tauschmächtigkeit – Attraktivität der christlichen Religion – Der binäre Code von Immanenz und Transzendenz – Von der Konvertibilität der eucharistischen Gemeinschaft – Von Liturgie, Zeugnis und Diakonie – Das Priestertum aller Getauften.
Michael Rosenberger, Linz

THEOLOGIE Nr. 23/24   15./31. Dezember 2002
Theologisch vernetzt denken und lehren: Interdisziplinarität als hochschuldidaktische Herausforderung (Zweiter Teil) – Die Seminarreihe in Würzburg – Die Bedeutung Jesu für eine plurale Welt – Suche nach einer integrierten Sicht – Hochschuldidaktische Konsequenzen – Wechsel von fachspezifischen und interdisziplinären Phasen.
Ulrich Riegel, Würzburg, und Michael Rosenberger, Linz

THEOLOGIE Nr. 22   30. November 2002
Theologisch vernetzt denken und lehren: Interdisziplinarität als hochschuldidaktische Herausforderung (Erster Teil) – Spezialisierung, Ausdifferenzierung und Segmentierung als Signaturen der Moderne – Fachinterne Differenzierung und existentielle Bedeutsamkeit – Zweites Vatikanisches Konzil und die theologische Ausbildung – Anspruch und Praxis der Vernetzung theologischer Lehre – Der gegenwärtige theoretische Sachverstand – Die Rezeption fachfremder Erkenntnisse – Vergegenwärtigende Tradition als Verstehensprozeß – Intradisziplinäres Arbeiten – Interdisziplinäres Arbeiten – Korrelative Beziehungen und Komplexität der behandelten Themen. (Zweiter Teil folgt)
Ulrich Riegel, Würzburg, und Michael Rosenberger, Linz

ARGENTINIEN/PARAGUAY Nr. 11   15. Juni 2001
Autonomie und Nachhaltigkeit: Eindrücke einer Expertenreise mit Misereor durch Nordargentinien und Paraguay – Rodungen von Regenwäldern – Ist eine Vereinbarkeit von ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit möglich? – Allgemeine Probleme der Landbevölkerung – Tagelöhner und landlose Bauern – Mangelnde Infrastruktur auf dem Lande – Verstreute Siedlungen – Partizipative Förderung als Weg – Die Agenda 21 der UNCED – Fachliche Beratung und Organisation von Kooperativen – Landzugang oder Schutz der Regenwälder? – Die Organisation von «Runden Tischen» – Förderung der Selbstversorgung – Grüne Gentechnik als Beitrag zur Nachhaltigkeit? – Ökologische und politische Optionen im Konflikt.
Michael Rosenberger, Würzburg

FRIEDEN/ETHIK Nr. 3   15. Februar 2001
Klare Worte gegen den Konsens des Schweigens: Das neue Friedenswort der deutschen Bischöfe – NATO-Krieg gegen Jugoslawien im Frühjahr 1999 – Vertagte Debatte über die moralische Legitimität des Einsatzes – Ein unausgesprochener Konsens – Später Beginn einer Diskussion – Das neue Friedenswort «Gerechter Friede» der deutschen Bischöfe von Herbst 2000 – 17 Jahre nach dem Bischofswort «Gerechtigkeit schafft Frieden» – Veränderter zeitgeschichtlicher Kontext gegenüber den achtziger Jahren – Die neue weltpolitische Lage nach 1989 – Ausbruch neuer regionaler Kriege – Entwurf einer aktiven, zukunftsorientierten Friedenspolitik und Friedensbotschaft – Die biblische Botschaft vom Frieden – Noachbund und Schöpfungsfrieden – Innerstaatliche und internationale Friedensfähigkeit – Konfliktnachsorge als Konfliktvorbeugung – Friedensarbeit in der Zivilgesellschaft – Bedeutung und Grenzen militärischer Mittel – Aufgaben der Kirche – Versöhnung und Gerechtigkeit – Friedensdienste und Beziehung zu Judentum und Ökumene – Zum Umgang mit der Schuld – Drängende Probleme einer Medienethik angesichts von Gewalt und Krieg.
Michael Rosenberger, Würzburg

ETHIK Nr. 21   15. November 1998
Vom Klonen in Freiheit: Zur “Declaration in Defense of Cloning and the Integrity of Scientific Research” – Ethische Implikationen der Wissenschaftsentwicklung – Das Problem der Forschungsfreiheit – Die vorausgesetzte Anthropologie – Ethische Bewertung des Klonens – Für ein neues Leitbild vom Leben – Das Instrumentalisierungsverbot.
Andreas P. Alkover, Regensburg / Michael Rosenberger, Würzburg

KIRCHEN Nr. 8   30. April 1997
Das gemeinsame Wort zur wirtschaftlichen und sozialen Lage: Kirchliche Stellungnahme abgestützt auf breiten Konsultationsprozeß – Wesentliche Aussagen des Dokuments – Arbeitslosigkeit und Globalisierung – Krise des Sozialstaats und neue Armut – Umweltkrise und künftige Generationen – Spezifisch christliche Perspektiven und Impulse zur Bewältigung der Lage – Wegmarken zu einem neuen gesellschaftlichen Grundkonsens – Aufgaben der Kirchen u.a. als Arbeitgeber – Deutliche Worte zum «sozialen Ausgleich» – Der Sonntag nur am Rande erwähnt – Umweltethische Themen im Ansatz anthropozentrisch – Gutes und Mangelhaftes in der Ursachenanalyse – Ausschnitte aus dem Presseecho – Ist das Gemeinsame Wort von Politikern schon «totgelobt»?
Edmund Gumpert und Michael Rosenberger, Würzburg

CHRISTENTUM/GESELLSCHAFT Nr. 10   31. Mai 1996
Vision einer zukunftsfähigen Gesellschaft: Zur Studie von BUND und Misereror aus moraltheologischer Perspektive – Hintergrund und Entstehung – Die Forderungen des Weltklimagipfels von Rio 1992 – Die doppelte Perspektive von ökologischer Wirksamkeit und internationaler Gerechtigkeit – Von der Analyse der gegenwäritigen Situation zur Formulierung von Umweltzielen – Keine normativen Handlungsanweisungen, sondern acht Leitbilder – Vernetzung der einzelnen Perspektiven – Die Anforderungen an einen ökologischen Rahmen – Was bedeutet Gerechtigkeit – Verschiedene Wertigkeit von Umweltzielen.
Michael Rosenberger, Würzburg


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