ORIENTIERUNG    

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SCHWEIZ Nr. 23/24   15. Dezember 1961
Praktische Probleme der Entwicklungshilfe: I. Die Programmgestaltung: Elitebildung – Verschiedene Sektoren – Ihre Hoffnungen und Schwierigkeiten – Die Frage der Schwerpunktbildung an einem praktischen Beispiel – 2. Die Partnerwahl: Plattners Tropfentheorie – 3. Die Organisationsweise: ein doppelter Rat für den Apparat! – Verfehlte Sparsamkeiten – Klare Kompetenzen – Vertrauen zwischen Auftraggeber und Projektbearbeiter – Schenkung oder Darlehen? – Vorteile des Darlehens! – Vorsicht in der Anwendung! – 4. Die Projekte: notwendige Erhebung: die Bedürfnisfrage – Überprüfung der Vorschläge – Klärung des Finanzplanes.
Felix Alfred Plattner

SCHWEIZ Nr. 22   30. November 1961
Grundsätze der Entwicklungshilfe: Was heißt Entwicklungshilfe? – «Ich liebe diese Bilder nicht» – Wir dürfen keine «Bettler» heranziehen – I. Hilfe zur Selbsthilfe – Echte Partnerschaft – Nichts anfangen, was die andern nicht weiterführen können – 2. Das Wie der Hilfe ist ebenso wichtig als die Hilfe selbst: Die rechte Gesinnung – Die Mentalität des Partners – Die sachlichen Gegebenheiten – Vertrauen in die Experten – 3. Die gleichgearteten Partner: Staat zu Staat usw. – Helfen ein politisches Faktum – Der größte Nutzen Auswahlprinzip der Kirche: die größere Not.
Felix Alfred Plattner

SCHWEIZ Nr. 21   15. November 1961
Gedanken am Ende des Missionsjahres: (haben wir Angst vor dem eigenen Mut?) – I. Rückblick: Vom Fortschritt des Missionsgedankens: wachsender Kredit unserer Jugend – Mission als Kommen des Gottesreiches – Eine frohe Erfahrung – Konferenz der schweizerischen Ordensobern – Die Arbeit der Ordensschwestern – Der Einsatz der Laienhelfer – 2. Mission und Entwicklungshilfe: Die wegleitenden Reden von prominenten Schweizerkatholiken – Zusammenhang von religiöser und wirtschftlicher Entwicklung – Die letzten Päpste – Der Bundesrat tritt auf den Plan – 3. Folgerungen: Eine einmalige Aktion genügt nicht – Soll der bessere Bettler oder das bessere Projekt den Ausschlag geben? – Ein repräsentativer und aktionsfähiger Träger der katholischen Schweizerhilfe ist notwendig – Das Fastenopfer soll einen neuen Sinn erhalten – 4.Diskussionsvorschläge.
F. Plattner

FASTENOPFER Nr. 4   29. Februar 1960
Im Kampf gegen den Hunger: Die Aktion MISEREOR und ihre Verwendung – I. Minimaler Aufwand zur Verteilung – Die Gefahr der Direkthilfen: Schaffung einer Bettlermentalität – Das Beispiel Indien und USA – Helfen, sich selbst zu helfen – Die Schwerpunktprogramme – Die rechten «Projektträger» – Überkonfessionell – Selbstlos – 2. Der praktische Weg: die zinslosen Darlehen – Ein Überblick – Die Hilfen der beiden letzten Sitzungen – Das Fastenopfer von 1960.
Felix A. Plattner

MISSIONEN Nr. 10   31. Mai 1955
Die Schweizerische Katholische Missionsausstellung MESSIS: Ihr Weg in die Schweiz – Ihr Anspruch als repräsentative Schau der schweizerischen katholischen Missionsarbeit – Die Bedeutung dieses Anspruchs – Die konkrete Verwirklichung: Der thematische Teil: kein Bazar und kein billiges Mitleid – Fachgemäss – Neuzeitliche Gestaltung – kleinere Mängel ... – Der zweite Sektor: Viele Werke ein Ziel: der kritische Punkt der MESSIS – Mangelnde Proportionen – Ermüdende Wiederholungen – Wenig Geschlossenheit – Nicht immer das Wesentliche – Wunsch nach einem Autodafé – Eindrücke einzelner Besucher – Hundert Jahre Schweizermission.
Felix A. Plattner


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