ORIENTIERUNG    

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DRITTE WELT Nr. 8   30. April 1972
Das Gästebuch der ATMI Solo: Eine Gewerbeschule für metallverarbeitende Berufe auf Java – Eine am Menschen orientierte Entwicklungspolitik.
Felix Plattner, Zürich

ENTWICKLUNGSHILFE Nr. 8   30. April 1966
Der Stand der schweizerischen Entwicklungshilfe: «Konferenz für technische Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern» in Bern – Gibt es eine «schweizerische Methode» der Entwiclungshilfe? – Stipendiaten sollen in ihrem eigenen Land ausgebildet werden – Konzentration oder Streuung der Hilfsmaßnahmen? – Man darf sich nicht im vornherein stur festlegen, sondern muß flexibel bleiben.
Felix A. Plattner

INDIEN Nr. 6   31. März 1966
Der Hunger in Indien und die Hilfsaktionen: Produktionssteigerung kann mit der Bevölkerungsexplosion nicht Schritt halten – Indische Regierung hat die Warnung zu spät beachtet – Hilfsaktionen sind eingeengt durch die geringen Auslade- und Transportmöglichkeiten – Ruf an das Gewissen der Völker und an die Zusammenarbeit der Kirchen – Schweizer Fastenopfer.
Felix A. Plattner

KONGREß Nr. 20   31. Oktober 1964
Der Eucharistische Weltkongreß in Bombay: Der Papst fährt nach Indien – Warum Bombay? – Bedenken – Die Antwort des Kardinals – Richtungsweisender Beitrag für die Zukunft – Thema und Programm – Prunk im größten Armenhaus der Welt? – Rücksicht auf die Mentalität der Andersgläubigen – Kein Triumphalismus – Eine Mission der Schweizer – Bombay wird in die Kirchengeschichte eingehen.
F. A. Plattner

SCHWEIZ Nr. 14/15   31. Juli 1964
Der Bundesrat spricht zur Entwicklungshilfe: Von der privaten bilateralen Hilfe und ihrer Bedeutung – Die Botschaft des Bundesrates: Realistische Darstellung der amtlichen Hilfe – Schwierigkeiten und Fehler auf beiden Seiten – Schweizerhilfe aus drei Gründen – Was wir in der Botschaft vermissen – Der Rechenschaftsbericht: Analyse der bisherigen Leistungen – Die Erfolgsrechnung – Die Stipendien – Die Budeseigenen Projekte – Die Unterstüzung privater Oragnisationen – Die Missionen – Eine Korrektur der Proportionen? – Der neue Kredit: Die Rechnung geht nicht auf, und warum – Die Missionswerke können nicht steigern – Die Bedeutung der Schweizerfrauen – Es fehlt eine Vision und ein Herz.
Felix A. Plattner

SCHWEIZ Nr. 23/24   15. Dezember 1961
Praktische Probleme der Entwicklungshilfe: I. Die Programmgestaltung: Elitebildung – Verschiedene Sektoren – Ihre Hoffnungen und Schwierigkeiten – Die Frage der Schwerpunktbildung an einem praktischen Beispiel – 2. Die Partnerwahl: Plattners Tropfentheorie – 3. Die Organisationsweise: ein doppelter Rat für den Apparat! – Verfehlte Sparsamkeiten – Klare Kompetenzen – Vertrauen zwischen Auftraggeber und Projektbearbeiter – Schenkung oder Darlehen? – Vorteile des Darlehens! – Vorsicht in der Anwendung! – 4. Die Projekte: notwendige Erhebung: die Bedürfnisfrage – Überprüfung der Vorschläge – Klärung des Finanzplanes.
Felix Alfred Plattner

SCHWEIZ Nr. 22   30. November 1961
Grundsätze der Entwicklungshilfe: Was heißt Entwicklungshilfe? – «Ich liebe diese Bilder nicht» – Wir dürfen keine «Bettler» heranziehen – I. Hilfe zur Selbsthilfe – Echte Partnerschaft – Nichts anfangen, was die andern nicht weiterführen können – 2. Das Wie der Hilfe ist ebenso wichtig als die Hilfe selbst: Die rechte Gesinnung – Die Mentalität des Partners – Die sachlichen Gegebenheiten – Vertrauen in die Experten – 3. Die gleichgearteten Partner: Staat zu Staat usw. – Helfen ein politisches Faktum – Der größte Nutzen Auswahlprinzip der Kirche: die größere Not.
Felix Alfred Plattner

SCHWEIZ Nr. 21   15. November 1961
Gedanken am Ende des Missionsjahres: (haben wir Angst vor dem eigenen Mut?) – I. Rückblick: Vom Fortschritt des Missionsgedankens: wachsender Kredit unserer Jugend – Mission als Kommen des Gottesreiches – Eine frohe Erfahrung – Konferenz der schweizerischen Ordensobern – Die Arbeit der Ordensschwestern – Der Einsatz der Laienhelfer – 2. Mission und Entwicklungshilfe: Die wegleitenden Reden von prominenten Schweizerkatholiken – Zusammenhang von religiöser und wirtschftlicher Entwicklung – Die letzten Päpste – Der Bundesrat tritt auf den Plan – 3. Folgerungen: Eine einmalige Aktion genügt nicht – Soll der bessere Bettler oder das bessere Projekt den Ausschlag geben? – Ein repräsentativer und aktionsfähiger Träger der katholischen Schweizerhilfe ist notwendig – Das Fastenopfer soll einen neuen Sinn erhalten – 4.Diskussionsvorschläge.
F. Plattner

FASTENOPFER Nr. 4   29. Februar 1960
Im Kampf gegen den Hunger: Die Aktion MISEREOR und ihre Verwendung – I. Minimaler Aufwand zur Verteilung – Die Gefahr der Direkthilfen: Schaffung einer Bettlermentalität – Das Beispiel Indien und USA – Helfen, sich selbst zu helfen – Die Schwerpunktprogramme – Die rechten «Projektträger» – Überkonfessionell – Selbstlos – 2. Der praktische Weg: die zinslosen Darlehen – Ein Überblick – Die Hilfen der beiden letzten Sitzungen – Das Fastenopfer von 1960.
Felix A. Plattner

SPANIEN Nr. 7   15. April 1956
Ein Informationsbericht: (um das evangelische Seminar in Madrid): Nur die direkt Beteiligten wissen überhaupt davon – Pastor Fliedner, der Leiter, stellt fest –Unmittelbare Begründung nicht feststellbar – Das Innenministerium übernimmt die Verantwortung – Die Päpstliche Nuntiatur nicht beteiligt – Beteiligung der Jesuiten?: Aussagen des Innenministeriums – Ein ausländischer Diplomat – Pastor Fliedner – Aussagen der Jesuiten selbst – Die Informationsstelle Fe Catolica – Ein Dementi des Provinzials – Ruis Gimenez kein Jesuitenschüler – Bemühungen um Wiedereröffnung: Artajo – Die Studentenunruhen – Ein unglückliches Zusammentreffen – Hintergründe: Der Bürgerkrieg – Unsichere Rechtsverhältnisse – Schikanen hier, Taktlosigkeiten dort – Die Protestanten in Spanien und ihre Auslegungen der evangelischen Freiheit – Eine mögliche Erklärung.
Felix A. Plattner

MISSIONEN Nr. 10   31. Mai 1955
Die Schweizerische Katholische Missionsausstellung MESSIS: Ihr Weg in die Schweiz – Ihr Anspruch als repräsentative Schau der schweizerischen katholischen Missionsarbeit – Die Bedeutung dieses Anspruchs – Die konkrete Verwirklichung: Der thematische Teil: kein Bazar und kein billiges Mitleid – Fachgemäss – Neuzeitliche Gestaltung – kleinere Mängel ... – Der zweite Sektor: Viele Werke ein Ziel: der kritische Punkt der MESSIS – Mangelnde Proportionen – Ermüdende Wiederholungen – Wenig Geschlossenheit – Nicht immer das Wesentliche – Wunsch nach einem Autodafé – Eindrücke einzelner Besucher – Hundert Jahre Schweizermission.
Felix A. Plattner

MISSION Nr. 12/13   30. Juni 1952
Erlebte Weltkirche (Ex urbe et orbe): Der akademische Missionskongress in Achen.
Felix Plattner


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