ORIENTIERUNG    

Suche nach Rubrik «Weihnachten»

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 2005
Weltliebe: Konsumismus und Weihnachtszeit – Die Geburt eines Kindes – Zur Symbolik der Gabe für Neugeborene – Der Zusammenhang von Anthropologie und Theologie – Berichte über die Geburt Jesu – Leonardo da Vincis «Verkündigung an Maria» und Michelangelos «Erschaffung des Adam» – Die Geste des Schenkens an Weihnachten – Das Weltverständnis der Christen.
Andrea Günter, Freiburg/Brsg.

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15./31. Dezember 2001
Alle Jahre wieder? Zwischen Krippe und Kreuz – Die Attraktivität von Weihnachten – Die Debatte über den Geburtstermin – Zwei Traditionen der Deutung – Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes – Sozialgeschichtliche Beobachtungen zu einem Familienfest – Handfeste patriarchalische Interessen – Erwartungen an die Familien im industriellen Zeitalter – Frustration und Kompensation – Elemente einer feministischen Analyse – Das Kind in uns annehmen – Das neue Leben als Wunder erfahren – Gottesbild, in dem die Frau repräsentiert ist.
Johanna Jäger-Sommer, Saarbrücken

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1989
Gott sucht den Menschen: Inkarnation als zentrale christliche Bekenntnisaussage – Der Mensch Jesu in seinem Leben, seinem Leiden und seinem Hinrichtungstod – Keine mythische Gottesepiphanie und kein gnostischer Dualismus – Von der kleinen Aussenseiter-Religion in Judäa zur weltweiten Wirkungsgeschichte des Christentums.
Josef Blank (gest. 2. Okt. 1989)

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1980
Text und Kontext einer guten Nachricht: Die Geburt des Messias nach Lukas – Parallel zur Täufergeschichte gestaltet – Aber auch herausforderndes Gegenstück zu römischen Kaiserkult – Entsprechende Hoheitstitel im Zentrum des Textaufbaus – Friede gegen Frieden – Warum Vers 21 dazugehört – Der Name Jesus im jeweiligen geschichtlichen Kontext.
Ludwig Kaufmann

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1979
Ein Barockgedicht zu Jesaja 9: Trotz Kriegshintergrund im Leben von Simon Dach fehlt der «Soldatenstiefel» des Prophetentextes – Traditionsgebundene und doch kraftvolle Sprache – Tiefer theologischer Gehalt: Das Kind nimmt uns die Blindheit für Gnade und Gericht – Die Typologie des gnädigen Landesherren und wie sie überwunden wird.
Gerhard Lohfink, Tübingen

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1971
Die dreifache Christgeburt: Gott ist Mensch geworden, damit der Mensch Gott werde – Im christlichen Leben verwirklicht.
Ladislaus Boros

MEDITATION FÜR WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1970
Kühnheit und Wagnis: Eine «verwegene Hingabe» an Gott – Bildliches Denken – Welche Bilder haben das Leben der Theresia von Lisieux beherrscht? – Die Sterne – Das Kind – Das Meer – Der Schnee – Der Aufzug – Eine menschliche Liebe für den menschgewordenen Gott gelebt – «Täuscht euch nicht! Unser Gott kennt keine Strenge» – Eine Botschaft der Verheißung.
Ladislaus Boros

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1969
Ein Revolutionsfest? Von der dreifachen Verlegenheit, in die uns Weihnachten stürzt – Ein Psalm Ernesto Cardenals als mögliches Leitbild – Sein Weg von der blutigen zur friedlichen Revolution.

GEDANKEN ZU WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1965
Betrachtung über die Liebe: Liebe als Schicklas und als Tugend – Hohelied der Liebe im Neuen Testament – Die Liebe ist alles: Dienendes Tun – «Verhallende» Worte – «Zu einen Lasttier bin ich geworden» – «Lieben», ohne zu lieben – Eingenschaften der Liebe: Mut zum Ertragen und zum Mittragen – Gelassenheit in der Hetze des Alltags – Freude daran, daß der andere größer ist – Wie überwindet man die «Erbitterung»? – Die reif gewordenen Liebe: Alles ist Stückwerk in unserem Leben, außer der Liebe – Wie hält man in der Liebe durch? – Wieviel zählen Leistungen und Begabungen? – Zukunft der Liebe: Die Liebe ist der «gerade Weg» – Gegenwart des Himmels im irdischen Leben – Glaube und Hoffnung bleiben auch – Sie wandeln bloss ihre irdische Gestalt – Liebe als letzter «Grund».
L. B.

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1964
Einübung in das Weihnachtsgeheimnis: Können wir nochWeihnachten feiern? – Sinn des Festes – Die «vorjohanneische» Theologie der Weihnacht – Das Geheimnis der Menschwerdung bei Johannes – Jenseits jeder Möglichkeit einer Theorie – Weihnachten als Weihe der Welt – «Österliche» Weihnacht – Dreifache Ankunft Gottes – Unterwegs zur endgültigen Geburt.
Georg Remmel SVD (Mödling bei Wien)

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1963
Der unberechenbare Gott: Die Versuchungen der Weihnachten – Gott läßt sich nicht festlegen – «Seinem Freund gibt er es im Schlaf» – Die Enttäuschung durch Gott – Wir möchten Gott herrlicher und mächtiger haben – Das Eigentliche ist nicht vorweisbar – Gott weist uns in die Alltäglichkeit zurück – Unser eigentliches Weihnachtslied – Das Lied einer Revolution – Der Geist der Menschwerdung Christi ist auch der Geist der Menschwerdung des Menschen – Ein neues Leben mit gänzlich neuen Wegen – Wir bleiben Gottsucher.
L. B.

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1962
Kommentar zu dem Ursprung des Weihnachtsfestes: Den ersten drei Jahrhunderten ist unser Weihnachtsfest unbekannt – Die Christen feiern «Erscheinung des Herrn» am 6. Januar – Nicht der Geburtstag, sondern die Taufe des Herrn ist Inhalt des Festes – Gnostische Einflüsse – Im vierten Jahrundert werden Taufe und Geburt Christi miteinander verbunden – Das Fest vom 25. Dezember zuerst in Rom bezeugt – Das Datum durch heidnische Feste beeinflußt – Schlußfolgerungen: Gefeiert wird eine theologische Tatsache – Das Heidnische wird heimgeholt – Kosmische Dimension des Weihnachtsfestes.
A. E.

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1960
Eine Betrachtung: über Gott im Alten und Neuen Bund, den Sündern, den Christen, den Glauben, die Hoffnung und Liebe unter dem Aspekt der Gegenwart des Kindes.
H.U. von Balthasar

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1958
Eine Betrachtung zum wahren Frieden: Um die Einheit in der Vieldeutigkeit – Weihnachtsgeschenke und Weihnachtsfreundschaft.
M. Galli

WEIHNACHTEN Nr. 23/24   15. Dezember 1957
Der Wendepunkt: In einer Welt, die Weihnachten verharmlost und vermaterialisiert – Den Mut zur christlichen Weihnacht! – Relativierungen des Christentums bringen keine Lösung – Weihnachten als Wende zum Sein in Gott – Von da her das Heil für die Welt.
R. G.


© Orientierung  –  Seite drucken  –  Startseite