ORIENTIERUNG    

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STERBEN Nr. 11   15. Juni 1973
Der Tod gehört in die Mitte des Lebens: Ein Entwerfer von Krankenhäusern und ein Theologe arbeiten zusammen – Ihre These: Ans Ende kommen ist noch nicht Sterben – Der Tod hat viele Gesichter – Physische, soziale und personale Vorgänge – Christliche Hoffnung nicht als «Kurzschluß» – Mitsein beim Sterben ist die Lehre zum Leben.
Erwin Hunger, Basel

STERBEN Nr. 21   15. November 1964
Die Frage der Kremation: Wandelbares und Unwandelbares in der Kirche – Es gibt keine dogmatischen Gründe gegen die Feuerbestattung – Die Stellung des Leibes im Weltall – Der menschliche Leib als «Blüte des Weltalls» – In ihm vereinigt sich die Materie mit dem Geist – Die Welt wird im Menschenleib «gott-offen» – Die Seinseinheit von Seele und Leib – Der menschliche Leib wird die Umschlagsstelle der Weltentwicklung – Ein Menschenantlitz bleibt für alle Ewigkeit das Antlitz Gottes – Was ist der Tod? – Was bedeutet «Trennung von Seele und Leib»? – Die Seele wird all-kosmisch – Der auferstandene Menschenleib – Die «unsinnliche Sinnlichkeit» – Der Auferstehungsleib als der vollkommene Ausdruck einer mit Gott ewig verbundenen Geisteseele – Auferstehungsleib als der vollkommene Ausdruck einer mit Gott ewig verbundenen Geistseele – Auferstehung im Zeitpunkt des Todes? – Der Unterschied zwischen Erd- und Feuerbestattung verliert in diese Sicht seine Bedeutung.
L. B.


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