ORIENTIERUNG    

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SOZIALES Nr. 13/14   31. Juli 1963
Apologie der Großstadt: Chance der Stadt: I. Voraussetzung: Der Markt als Kennzeichen der Stadt – 2. Die beiden Pole des Stadtslebens: Öffentlichkeit und Privatheit – Sie bedingen einander – Der Unterschied zum Dorf – Ganz neue Erziehungs- und Bildungsprobleme – Selbständigkeit im Wesentlichen und Geschmeidigkeit im Unwesentlichen – Die Kunst der «Repräsentation» – 3. Das gebieterische Verlangen nach wohliger Privatheit – Vorteile für die Familie – Der Häuptling und das Clanoberhaupt sind vorbei – Ein neuer Begriff der Freizeit – 4.Daraus ergibt sich: Ein anderes Ideal der «Pfarrfamilie» – Der Ruf nach Plätzen als Symbole erfüllter Öffentlichkeit – Parkplätze sind keine gestaltgebenden Mittelpunkte – Die moderne Funktion von Bahnhofhallen – Neuste Kirchenbauten.
J. David

SOZIALES Nr. 12   30. Juni 1963
Apologie der Großstadt: Der Zugang zur modernen Stadt fällt kirchlichen Kreisen schwer – Ein Buch hilft zur Erfassung der Lebensgesetze der Stadt – Vorurteile werden abgebaut: I.Die heutige Großstadt ist nicht mehr die der beginnenden Industralisierung – 2. Die These, daß die Stadt ohne Zuzug vom Land aussterbe, wird durchleuchtet – 3. Gibt es einen Begabungsschwund in der Stadt? – 4. Zwei halbrichtige Thesen: Reduktion zur Kleinfamilie und Funktionsverlust der Familie – Eine Mahnung an Architekten: Der Haushalt ist eine Stätte der Arbeit – Die «ambulante» Großmutter – 5. Soziale Vereinzelung und Vermassung in der Stadt? – Ein neuer Begriff von «Nachbarschaft» ist im Entstehen – Abschließend: Umstellung nicht Ablehnung ist nötig.
J. David

SOZIALES Nr. 17   15. September 1962
Ist Hollands Lohnpolitik ein Vorbild für andere Länder? Eine Weltfrage: wie beherrscht man die Lohn- und Preisentwicklung? – Ist Hollands Beispiel eine verantwortbare Lösung? – Anscheinend ja – Doch der Preis ist zu hoch – Die Nachteile der zentralen Lohnpolitik – Die zentralistische Organisation der Gewerkschaften – I. Die Lohnrunden – Die wissenschaftliche Arbeitsplatzbewertung – Warum sie versagt? – 2. Die Politik der differenzierten Lohnbildung: Produktivität als Kriterium – Schwierigkeiten dieser Lohnpolitik – Sie führt zu Willkür – 3. Das gemäßgte Lohnkriterium: warum protestieren die Arbeiter nicht? – Die «schwarzen Löhne» – 4. Zentral geführte Lohnentwicklung widerlegt sich selbst: die Gewerkschaften zerstören ihre eigene Autorität – Der soziale Friede ist kein absolutes Ziel – 5. Die heutige Lösung – Zum Abschluß: Das soziale Leben hat seine Naturgestzlichkeit, die sich gegen alle Theorien durchsetzt.
H. Hoefnagels SJ

SOZIALES Nr. 16   31. August 1962
Die Sozialtradition der romanischen Länder findet in «Mater et Magistra» ihren Niederschlag: Der französische, italienische und kanadische Sozialkatholizismus stellt Fragen und gibt Antworten, die das Rundschreiben des Papstes aufgreift – Im Unterschied zu «Rerum Novarum» und «Quadragesimo Anno» – I. Die «Soziale Woche» von Grenoble 1960, ein Kommentar der Enzyklika vor deren Erscheinen – Terminologische Schwierigkeiten, die sich daraus für uns ergeben – Was heißt «Socialisation»? Was heißt «Personalismus» und «Personalisation»? – 2. Der Text der Schlußfolgerungen der «Sozialen Woche» von Grenoble (erstmals deutsch, gekürzt) – 3. Unterschiede zu «Mater et Magistra» – Zum Personalismus Mouniers und der Zeitschrift «Esprit» – Das Ringen um die Begründung von Person und Gemeinschaft – Von der rechten sozialen Erziehung – Die «Zwischengebilde» zwischen Person und Staat.
Jakob David

SOZIALES Nr. 19   15. Oktober 1961
Vom «rechten sozialen Leben»: Das Problem: doktrinaler Rigorismus oder Verständigung? – I. Vom sozialen Frieden und seinen Vorberdingungen: die Bedeutung des kollektiven Bewußtseins – Die Verflechtung von Freiheit und Ordnung – Die Wandelbarkeit der Normen des sozialen Frieden – Der Mut zum Risiko – Mitbestimmung und Beteiligung am neuen Eigentum – 2. Von der sozialen Gerechtigkeit: der Weg zur Wahrheit ist der Dialog – Die Fehler des Liberalismus und des Skeptizismus – Kampf und Dialog – Nochmals Mitbestimmung und Beteiligung am neuen Eigentum – Die Haltung der Christen – 3. Der Dialog ist im wesentlichein schon die Lösung.
Harry Hoefnagels SJ

SOZIALES Nr. 22   30. November 1960
Gemeinsame Sozialarbeit der Konfessionen im Bergbau: (ein ökumenisches Experiment im Ruhrgebiet): Ohne Verwischung der Grenzen – Mit hoher kirchlicher Billigung – 20 000 Menschen erfaßt – Zehn Jahre bereits – I. Anfänge: ein Evangelischer gibt den Anstoß – Der runde Tisch in der Kirche – Wünsche von kirchlicher und von Betriebs-Seite – Sorge um die Würde des arbeitenden Menschen im Vollzug seiner Arbeit – Eine Reihe von Gremien garantiert Tuchfühlung mit der Wirklichkeit und Fachwissen – Rundbriefe – Bischof Hengsbach zur Besonderheit dieses Weges – 2. Grundsätzliches: Klippen des neuen Weges – Grundlinien: Nicht religiöse Bildungsarbeit, sondern Arbeit im Vorraum der Seelsorge – Distanz von rein humanitärem Neutralismus und Interkonfessionalismus – 3. Das Ganze ein Versuch, in pluralistischer Gesellschaft echte Formen der Zusammenarbeit der Konfessionen zu finden.
J. David

SOZIALES Nr. 19   15. Oktober 1960
Frankreichs Bevölkerungswiederanstieg: I. Woraus erklärt sich die neue Einstellung der Bevölkerung? – Die Familie- und Wohnugsgesetze – 2. Was ergibt sich aus dem Wiederanstieg? – Zunächst und für später – Das Lehrerproblem – Welche Berufe werden am meisten Menschen brauchen? – Notwendige Berufslenkung!
Alain Girard

SOZIALES Nr. 18   30. September 1960
Frankreichs Bevölkerungsanstieg: Die Lage vor dem letzten Krieg: die niedrigste Geburtenziffer der Welt – Die heutigen Lage: die zweithöchste Geburtenziffer Europas – Die Familien mittlerer Größe haben die entscheidende Ausweitung erfahren – Die Perspektive hat sich geändert im Vergleich zu andern Ländern.
Alain Girard

SOZIALES Nr. 20   31. Oktober 1959
Sozialprestige: Zu zwei Büchern von theoretischer und vor allem praktischer Beudeutung.
Dd.

SOZIALES Nr. 17   15. September 1959
Das Ende des Wirtschaftsliberalismus: (Reflexionen zur «Semaine sociale» in Angers): Die «Sozialen Wochen» in ihrer Bedeutung – Der Rekordbesuch in Angers – Themen – Wir Europäer leben falsch – Hungerhilfe und Rüstungsausgaben – Frankreich gibt am meisten für Unterentwickelte – Der wirtschaftliche Liberalismus führt heute zum Kolonialismus – Europäische Abkapselung – Die Bedeutung der mittleren Schichten – Nicht spektakuläre Werke sind nötig – Der Mensch bleibt sich überall gleich.
Josef H. M. Habbel

SOZIALES Nr. 14/15   31. Juli 1959
Zum Weltkongreß der UNIAPAC: I. Geschichte, Zweck, Charakter der UNIAPAC – 2. Der Weltkongreß in Luzern – Notwendigkeit und Möglichkeit einer gemeinsamen Stellungsnahme der Unternehmer – 3. Das Kongreßthema: Sozialer Friede und Unternehmerverantwortung – Kardinal Siri zur inneren Haltung – Sozialer Friede ein Menschheitsproblem – Der Unternehmer unausweichliche Verantwortung – Schlußresolutionen.
Willy Büchi, Freiburg

SOZIALES Nr. 4   28. Februar 1959
Problem der Bevölkerungsumschichtung: (die Schweiz als Paradigma): Diskussion im Zürcher kantonalen Parlament – Die Bauern verlassen von der ganzen Welt – Drei Berufskategorien der modernen Statistiker: Landwirtschaft – Industrie – Unproduktive Berufe – Entwicklung der drei Sektoren: In USA – Es dreht sich alles um in der Tendenz – In der Schweiz – Ähnliche Richtung – Landwirtschaftliche Bevölkerung schwindet dahin – Sektor III übernimmt statistisch die Stelle der einstigen Landwirtschaft.
Andreas Klein

SOZIALES Nr. 14/15   31. Juli 1958
Welty Eberhard: Herders Sozial-Katechismus: Band 3: Arbeit und Eigentum – Vier Eigenschaften, die dieses Buch empfehlen.
J. David

SOZIALES Nr. 10   31. Mai 1958
Handbuch der Soziologie: (herausgegeben von Werner Ziegenfuss): Vom Standort der deutschen Nachkriegssoziologie – Soziologie als reine Bestandesaufnahme oder im Lichte einer Weltauffassung? – Soziologisches System oder Soziologie vom Spezialobjekten – Sozialantrhopologie als Erfassen der Biologie oder des ganzen Menschen – Soziale Statistik als quantitative Merkalsaufnahme od. qualtitative Wesensaufnahme – Und anderes.
J. Dd.

SOZIALES Nr. 7   15. April 1958
Die veränderte Familie von heute: Der Wandel in der Wertschätzung der Familie – Der Wandel der Familie selbst: ihre Funktion in der Gesellschaft – Stellung der Frau, des Vaters, der Kinder – Verinnerlichung – Der Wandel der Zeit erfordert verstärkt die Familie: die Vermassung – Die Vereinsamung – Die Veröffentlichung – Die Mechanisierung – Der neue Familienstil: Wohnpflege – gemeinsames Planen – Neue Mittelpunkte – Kontinuität.
J. David

SOZIALES Nr. 6   31. März 1958
Der Vordere Orient soziologisch gesehen: (Reflexion zu einem internationalen Soziologenkongress in Beirut): Das Bevölkerungsproblem im Vorderen Orient: Sterblichkeits- und Geburtenraten – Das Familienproblem: Ehescheidung, die achte ägyptische Plage! – Die Sippengesellschaft – Die Schule und der Analphabetismus – Zukunftsaspekte: Die Umstruktur der Sippengesellschaft zur bürgerlichen Gesellschaft – Das Problem der Eliten – Sachkultur und Wertkultur! – Die Sozialdistanz der Religion – Und das Problem der Zeit ...
A. Schasching, Innsbruck

SOZIALES Nr. 23/24   15. Dezember 1957
Du und die Masse: Eine ganz andere Deutung der Masse.
J. David

SOZIALES Nr. 7   15. April 1957
Vom Sinn des Subsidiaritätsgesetzes: (eine Replik auf unseren Artikel in Nr. 2): 1. In der päpstlichen Soziallehre: formell – tatsächlich – 2. In der christlichen Soziallehre: a) Die Ganzheitsauffassung – In der Ordnung des praktischen Vollzugs – b) Der Solidarismus – Das gesellschaftliche Leben im Personsein begründet – Das Gemeingut – Der Dienstcharakter der Gemeinschaft für die Person – 3. Vergleich von Ganzheitsauffassung und Solidarismus: Verschiedene Ansatzpunkte – Folgen daraus – Gemeinsam beiden: Personwürde des Menschen, Eigenwert der Gemeinschaft, verpflichtende Kraft des Gemeinwohles.
Wilh. Bertrams

SOZIALES Nr. 6   31. März 1957
Betriebsklima in einem Grossbetrieb: Eine interessante betriebssoziologische Untersuchung an der Ruhr über das Betriebsklima.
J. David

SOZIALES Nr. 2   31. Januar 1957
Streit um das Subsidiaritätsprinzip: Plötzliche Weltgeltung – Pesch als Pionier – Übertreibungen und Einseitigkeiten – Auseinandersetzung Link - Utz – Stellungnahme P. von Nell's – Die positive Bedeutung – Falsche Übersetzungen – Falsche Begründungen – Die wahre Tragweite – Gilt das Subsidiaritätsprinzip auch innerhalb der Kirche?
J. David

SOZIALES Nr. 5   15. März 1956
Unsere Pflicht gegenüber der Arbeiterschaft: (zu einem Artikel von P. Eberhard Welty O.P.): Eine Frage, die über Deutschland heinausgreift – Vier Forderungen: I. Neue Verteilung des Eigentums – Paul Jostock zu einem «Skandal der Nachkriegsentwicklung» – Pius XI. vergessen? – 2. Neue Formen der Ergebnisbeteiligung: Die Schwierigkeit dieser Forderung – Vorsicht ist geboten – 3. Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung: Das Dilemma der heutigen sozialen Bestrebungen: a) Die Thesen des Neoliberalismus in katholischen Kreisen – Formen der geltenden Marktwirtschaft sind nicht das gültige Ordnungsbild – Die Grundsätze der «reinen» Nationalökonomie – Der freie Wettbewerb – b) Berufsständische Ordnung noch nicht spruchreif? – Die Schwäche der katholischen Sozialbewegung – 4. Grössere Mitverantwortung für die Arbeiterschaft: Um die Stellung der Gewerkschwaften – Eine Naturrechtslehre, die nicht von abstrakten Begriffsystem ausgeht.
D.

SOZIALES Nr. 6   31. März 1955
Zum Problem unserer Verwilderung: Die «Horror Comics» in den Angelsächsischen Ländern.
Roland Hill

SOZIALES Nr. 22   30. November 1954
Jugend zwischen 15 und 24: Erwägungen zu einer Umfrage über die Gegenrichtungen der Wünsche bei der Jugend.
J. David

SOZIALES Nr. 21   15. November 1954
Soziale Sicherheit und menschliche Freiheit: (zum Konflikt zwischen moderner Sozialfürsorge und menschlicher Freiheit): Die Konferenz von Toronto: Kanadas Aussenminister stellt das Problem zur Diskussion – Optimistische Grundstimmung, aber ohne Beachtung des Grundproblems – Ein Holländer und ein Franzose zeigen die Gefahrenpunkte des sozialen Fortschritts für den Menschen auf – Wege zu ihrer Vermeidung: Flexibilität gegen Schablone – Begrenzung der Hilfe auf das wirklich Notwendige als Erziehungsmassnahme – Gemeinschaftsbindung: Familie und neue Formen kleiner Gemeinschaften – Gesicherte Langeweile, Amerikas grösste Bedrohung!
O. Stöckle

SOZIALES/FRANKREICH Nr. 18   30. September 1953
Geschichte und Bedeutung der «Sozialen Wochen» in Frankreich: Henri Lorin, Adéodat Boissard, Marius Gonin: drei Laien als Gründer – Wie durch Vorbereitung und Nacharbeit die Sozialen Wochen fruchtbar werden – Ausrichtung auf das praktische Leben – Vorbild für andere Länder – Verdienste: Schaffung einer sozialen Literatur – Chrsitlicher Gemeinschaftsgeist aller Schichten – Praktische Anregungen.
Andreas Klein

SOZIALES Nr. 16   31. August 1953
Krieg und Frieden (Ex urbe et orbe): Der wahre Text der Ergebnisse von Pau: «Aus dem Nebeneinander von zwei Blöcken zu einer internationalen Gemeinschaft».

SOZIALES Nr. 11   15. Juni 1953
Zur Bedeutung der Personengemeinschaft: Das Anwachsen solcher Gemeinschaften als symptomatische Zeiterscheinung – Analyse des Gegenbildes – Die Ursachen: die Technik; der individualistische Persönlichkeitkult von gestern; der Rationalismus – Heilmittel: die echte Gemeinschaft.
M. G.

SOZIALES Nr. 1   15. Januar 1952
Das Grundproblem der Menschheit?
J. Rudin

SOZIALES/FRANKREICH Nr. 16   31. August 1951
Semaine sociale (Ex urbe et orbe): Gesundheit und Staat.
H. Schwann

SOZIALES Nr. 14/15   31. Juli 1951
Die soziale Frage nach P. Lombardi: Die These P. Lombardis: Der Werdegang der heutigen Lage: Liberalismus – Marxismus – Die jetzige Lage: Die Frage des Eigentums – Bemerkung zu diesen Thesen.
R. Gutzwiller

SOZIALES Nr. 10   31. Mai 1951
Vom sozialen Gewissen der Christen: Die Weckung des sozialen Gewissens durch die Bibelbewegung –Der Blick auf das Soziale im Alten Testament – Die sozialen Forderungen des Neuen Testamentes.
R. G.

SOZIALES Nr. 10   31. Mai 1950
Staat und Gesellschaft: Erarbeitung von Prinzipien im neuen Buche von Prof. H. E. Hengstenberg.
Ferdinand Kirnberger

SOZIALES Nr. 5   15. März 1950
Vom Freiheitskampf des Menschen gegen die Maschine: Wohlwollen oder Gerichtigkeit? – Maschine und Mensch – Das Postulat der Menschenrechte – Neue Wege: die christliche «Communautés».
H. S.

KIRCHE/SOZIALES Nr. 4   28. Februar 1950
Verwirklichung des Mitbestimmungsrecht: (Teil 3): Drei Ebenen – Mitsprache, Mitwirkung – Gegen ein landläufiges Missverständnis.
J. David

SOZIALES Nr. 2   31. Januar 1950
Mitbestimmungsrecht der Arbeiterschaft: (Teil 2): Umschichtung der gesellschaftlichen Machtverhältnisse – Verbindung von Macht und Verantwortung – Kapital und Arbeit – Die Konsequenzen.
J. Dd.

SOZIALES Nr. 1   15. Januar 1950
Mitbestimmungsrecht der Arbeiterschaft: (Teil I): Die Entwicklung zur sozialen Mündigkeit – Die Natur des Geistes als Triebkraft der Entwicklung – Reife der Arbeiterschaft für Mitbestimmung? – Das natürliche Recht auf Mündigkeit – «Soziale Mündigkeit».
J. Dd.

SOZIALES Nr. 23/24   16. Dezember 1949
Mitbestimmungsrecht der Arbeiterschaft? Die Bochumer-Entschliessung und Diskussion – Sinn und Bedeutung des Mitspracherechtes – Die Wandlung der Arbeit und der sozialen Verhältnisse – Arbeitsteilung und Selbstentfremdung – Freiheit und Fremdbestimmung in der Arbeit.
J. David

SOZIALES Nr. 20   31. Oktober 1949
Zur Situtation des demokratischen Sozialismus: In Erwartung der sozialistischen Machtergreifung in Europa unter dem Einfluss der Sowjetunion – Sozialismus als historische Notwendigkeit – «Sozialistisches Zeitalter» – Nötigung zum Kampf für Freiheit und Demokratie – Enttäuschungen – Der aufgezwungene Kampf – Dilemma und Krise.

SOZIALES Nr. 11   15. Juni 1949
Atlantikpakt und Sozialismus: Primat der Aussenpolitik – Marxistische Ideologie und Geist des Atlantikpaktes.
Otte F. Meyer

SOZIALES Nr. 20   31. Oktober 1948
Einheitsgewerkschaft oder Richtungsgewerkschaften? Die innerkatholischen Auseinandersetzungen – Interkonfessionalismus – Einspurigkeit oder Mehrspurigkeit? – Italien, Deutschland.
O. v. Nell-Breuning

SOZIALES Nr. 19   15. Oktober 1948
Gewerkschaften und christliche Sozialehre: B. Die Entwicklung der Gewerkschaften: Von der «Marktpartei» zur Kampfpartei um die Macht – Klassenauseinandersetzung statt Klassenkampf – Der Einsatz für eine Gesellschaftsordnung.
O. v. Nell-Breuning

SOZIALES Nr. 18   30. September 1948
Die Gewerkschaften und christliche Soziallehre:: A. Die Anfänge der Gewerkschaften: Die Koalition der Arbeiter – Die Stellungnahme der Kirche – Die Arbeitgeerverbände.
O. v. Nell-Breuning, Frankfurt

SOZIALES Nr. 7   15. April 1948
Zwangswirtschaft – Schwarz Markt als moralisches Problem: Die Zwangswirtschaft und ihr Zusammenbruch – Der schwarze Markt und seine Schäden – Die sittliche Beurteilung von Grundsatz des Gemeinwohles aus.

SOZIALES Nr. 12/13   30. Juni 1947
Grundsätzliche Überlegungen zur Eidgenössischen AHV: Die Bedeutung der Abstimmung – Grundsätzliche Bemerkungen – Papstworte.

SOZIALES Nr. 10   31. Mai 1947
Selbstmord und Konfession: Die Statistik – Anteil der Katholiken.

SOZIALES Nr. 9   17. Mai 1947
Soziale Mündigkeit: Aus der Unmündigkeit in die Selbstverantwortung und aktive Mitteilhaberschaft – Zwei weltgeschichtliche Bewegungen – Soziale Entwicklung und geistiges Selbstbewusstsein – Der weltpolitische Hintergrund – Die Tragik der Trennung von Kapital und Arbeit – Durchbruchversuche – Einwände – Verantwortung vor der Arbeit – Erziehung zur Verantwortung.

SOZIALES Nr. 3   15. Februar 1947
Ein offenes Wort: Christliche Sozialreform – Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Stephan, Bischof von Tournai

SOZIALES Nr. 3   15. Februar 1947
Zur Mentaltität der deutschen Kriegsgefangenen in Frankreich: Eine Aussprache von deutschen Kriegsgefangenenseelsorger – Drei Gruppen von Kriegsgefangeenen – Die Alten – Familiensorge – Kommunismus als letzte Hoffnung – Die Jungen – Aussichtsreichste Gruppe – Mittlere Altersswtufe – Schwierig den grösseren Teil zurückzugewinnen – Beste Katholiken neben grössten Gegnern.

SOZIALES Nr. 17   15. September 1946
Das Recht auf Arbeit im Lichte päpstlicher Stellungnahme: Der Mensch im Mittelpunkt der Wirtschaft – Das Recht auf Arbeit als Folge der Notwendigkeit der Arbeit (Leo XIII.) – Staatliche Sorge um Arbeitsbeschaffung (Pius XI.) – Natürliches Grundrecht auf Nutzung der materiellen Güter (Pius XII.) – Schlussfolgerungen.

SOZIALES Nr. 21   15. November 1945
Eidgenössische Familienpolitik? Grundsätzliche Erwägungen zur Volksabstimmung vom 25. November – Die Bevölkerungsentwicklung im Letzten und in diesem Krieg – Nicht Geburten-, sondern Familienpolitik – Der Fehler in der Wirtschaftsstruktur – Antwort auf die Bedenken.


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