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Diskussionsbeitrag zu «Botschaft des Glaubens. Ein katholischer Katechismus»:
Zielpublikum des neuen Kathechismus – «Botschaft» oder «Lehre»? – Pädagogische und didaktische Folgerungen aus dem vorausgesetzten Offenbarungsbegriff – Heutiges Selbstverständnis und anthropologische Forschung: welches Bild des Menschen wird entworfen? – Psychologisierende Darstellung des Gebetsglaubens Jesu – Reich-Gottes-Verkündigung Jesu und die gesellschaftlichen Lebensbedingungen des Menschen – «Einübung im Christentum» und der Charme des christlichen Glaubens.
Klaus P. Fischer, Heidelberg
Der geistige Quellort der Debatten:
Wandel in der Struktur der Glaubensunterweisung – Die deduktive Methode führend in den Katechismen bis 1930 – Sie sichert die unverfälschte Tradition, sie trennt vom gelebten Leben – Auswirkungen in Themenwahl und Stellung der Hl. Schrift – Die induktive Methode – Ihr Vorzug, Kontakt mit dem Leben – Ihr Nachteil: unklare, verschwommene Begriffe – Die Methoden des Holländischen Kathechismus – Offenbarungsreligion als Heilsgeschichte – Schillebeeckx, einer der geistigen Väter, weiß um die Gefahren.
F. M. Willam, Andelsbuch