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Ferdinand Gehr zum 60. Geburtstag:
(ein «offener» Brief von P. Thaddäus Zingg OSB): Gehrs Entwicklung weder sprunghaft noch modisch – Ein Gewissensanliegen und eine Gewissensfrage an andere – Rückkehr zu den Landschaftsbildern und Blumenaquarellen, weil religiöse Bilder missverstanden werden? – Gehrs Werk: Charakteristik:
einfachste Konzeption, eindringliche Gestensprache, urgründige Glaubensschau – Beispiele: Butzkappelle bei Mels, Bruderklausen bei Hinterfrost, Marienkirche in Olten –
Gehr bestätigt von den liturgischen Reformen: Beispiele Taufkapellen (St. Gallen-Bruggen, Maihof-Unterkirche-Luzern, Allerheilien-Basel) –
Gehr und die moderne Architektur: Beispiel: das Fenster-Sulamit –
Gehr und der «Verlust der christlichen Mitte» – Gehrs Anliegen: die innere Einheit wiederfinden – Transfigurale Kunst – Voraussetzung dazu: kindliche Grundhaltung, gottfrohe Naivität (nicht künstliche Mache sog. «Kinderkunst», nicht schelmische Unbeholfenheit) –
Schlusserwägung: «Ein Tasten mit wachen und geistigen Sinnen nach dem Ausdruck des religiösen Empfindens unserer Zeit».
Thaddäus Zingg OSB
Lebendige kirchliche Kunst (Schluss):
Schöpferische Kräfte der Gegenwart – Eine programmatische Interpretierung der architektonischen Bemühungen – Neue Kirchenbauten: Hirzbrunnen, Basel, Riehen, Zürich-Hard – Kunst und religiöse Glaubenskraft.
Thaddäus Zingg OSB, Einsiedeln
Lebendige kirchliche Kunst (I. Teil ):
(Zum Buche: Der Altar und sein Raum): Scheidung der Geister – Im Blickfeld des Gegners.
Thaddäus Zingg OSB, Einsiedeln
Die ausländischen Kunstschätze, ein Appell und eine Apologie:
Die Ausstellung und ihr Sinn – Christliches und Unchristliches der Renaissancekunst – Vom Dom zur Natur – Innerlich wahre religiöse Kunst.
Thaddäus Zingg OSB, Einsiedeln