ORIENTIERUNG    

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LITURGIE/NEUES TESTAMENT Nr. 2   31. Januar 2007
«Pro multis» – Ist Jesus nicht «für alle» gestorben? Anmerkungen zu einem römischen Entscheid – Das neue Schreiben der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung – Zur Übersetzung des Kelchwortes – Nachkonziliare Entwicklungen – Die römische Forderung nach einer wörtlichen Übersetzung – Die Argumentation des römischen Schreibens – Exegetischer Einspruch – Zur neutestamentlichen Tradition der Abendmahlsworte – Die Rezeption innerhalb der neutestamentlichen Schriften – Die Bedeutung des semitischen Idioms – Mögliche Mißverständnisse durch die neue Übersetzung – Hohe Ansprüche an die Katechese.
Michael Theobald, Tübingen

BIBEL/KIRCHE Nr. 2   31. Januar 2006
Eine Partnerschaft zerbricht: Zum Austritt der EKD aus der «Einheitsübersetzung» – Die Erklärung vom 8. September 2005 – Die Anfänge der Einheitsübersetzung – Die Einigung von Oktober 1979 – Wegbereiter der Zusammenarbeit – Ringen um Luthers Erbe in der Revision der Luther-Bibel – Das Zweite Vatikanische Konzil und die Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung – Kollegiale Zusammenarbeit von evangelischen und katholischen Bibelwissenschaftlern – Erfahrungen im Umgang mit der Einheitsübersetzung – Der Preis einer «text- und sinngetreuen» Übersetzung – Auf dem Weg zu einer Revision – Die drei von der Arbeitsgruppe erarbeiteten Kriterien der Revision – «Liturgiam authenticam» als Stolperstein? – Unterschiedliche ekklesiologische Vorstellungen – Vor einem Scherbenhaufen.
Michael Theobald, Tübingen

THEOLOGIE/KIRCHE Nr. 7   15. April 2005
«Tut dies zu meinem Gedächtnis!»: Die Eucharistie in der frühen Kirche – Der historische Befund über den sogenannten Doppelbefehl – Analogien bei hellenistischen Gedächtnisfeiern – Pluralität der Bezeichnungen – Suche nach den historischen Wurzeln der christlichen Mahlpraxis – Tischgemeinschaft Jesu mit Zöllnern und Sündern und die Predigt vom Reich Gottes – Zur neutestamentlichen Tradition vom Abschiedsmahl Jesu – Offen für das ganze Volk Israel – Memorative Bestärkung und gestische Vorwegnahme der Hoffnung der Gemeinde – Das Herrenmahl und sein österlicher Grund – Der Sitz im Leben der Abendmahlsüberlieferung – Regulierung und kritisches Korrektiv der Gemeindepraxis – Die Zuordnung von Einsetzungsbericht und Danksagungsgebet in der frühen Kirche – Die Realpräsenz Christi in Brot und Wein – Österlicher Glaube an die Gegenwart des Herrn – Erinnerung als Vergegenwärtigung – Wirksame Präsenz in den Charismen und den Diensten in der Gemeinde.
Michael Theobald, Tübingen


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