ORIENTIERUNG    

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LITERATUR/SCHWEIZ Nr. 23/24   15. Dezember 2005
Literatur und Politik: die Gruppe Olten: Werdegang einer alternativen Bewegung von Schweizer Autoren – Die Situation im Jahre 1970 – Gründung der Gruppe Olten – Ein «Ort» in der Geschichte – Erinnerung an den Generalstreik von 1918 – Anspielung an die Gruppe 47 – Politisches Bewußtsein als Identifikationsmerkmal? – Eintreten für die Anliegen der Autoren – Soziale Sicherung von Kulturschaffenden – Ein eigenes Publikationsorgan? – Selbsthilfe und Solidarität – Der politische Ort des Autors – Literatur und Gesellschaft – Kulturboykott zur 700-Jahrfeier der Schweizerischen Eidgenossenschaft – Facetten eines vielgestaltigen Engagements.
Manfred Züfle, Zürich

ZEITGESCHICHTE/PHILOSOPHIE Nr. 3   15. Februar 2005
Die Niederlage denken: Antonio Gramscis Perspektiven aus den Gefängnissen Mussolinis (Zweiter Teil) – Hegemonie der Weltansicht und der geschichtliche Block – Kritische Sichtung der Bruchstellen der Geschichte – Wer hat die Deutungshoheit über die Geschichte? – Elemente einer «Philosophie der Praxis» – Vom Gegner lernen – Ein neuer geschichtlicher Block – Die italienische Frage und die katholische Kirche – Zwischen linkem Maximalismus und Vulgärmaterialismus – Hinwendung zur Konkretheit der Praxis – Die Suche nach den Paradiesen – Religion, Opium und Volk.
Manfred Züfle, Zürich

ZEITGESCHICHTE/PHILOSOPHIE Nr. 2   31. Januar 2005
Die Niederlage denken: Antonio Gramscis Perspektiven aus den Gefängnissen Mussolinis (Erster Teil) – Mitbegründer der Kommunistischen Partei Italiens und Parlamentsabgeordneter – Mussolinis «Marsch auf Rom» – Politischer Gefangener in Mussolinis Kerkern – Briefe und Notizen aus dem Gefängnis – Entwurf einer «Philosophie der Praxis» – Der «organische Intellektuelle» inmitten der Klassenkämpfe – Ein denkerisch-praktischer Zweifrontenkrieg – Die Differenz von «Alltagsverstand» und «gesundem Menschenverstand» – Das konkrete Subjekt und seine Praxis. (Zweiter Teil folgt)
Manfred Züfle, Zürich

ZEITGESCHICHTE/POLITIK Nr. 5   15. März 2004
Was gäbe es denn da zu hoffen? Zwischen "Utopie" und "Realpolitik" (Zweiter Teil) – Destruktion des Begriffs des Fortschritts – Ungleichzeitigkeit als notwendige Kategorie – Notwendige Re-Lektüre von Karl Marx – Das Unabgegoltene im Abgegoltenen – Walter Benjamins geschichtsphilosophische Thesen – Denken in einer hoffnungslosen Situation – Epigonen und Traditionen – Rettung durch das Messianische – Die "Denkspur" von Rosa Luxemburg – Im Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit – Lumpenproletariat und kleinbürgerliche Ressentiments – Das Hoffen muss immer wieder belehrt werden.
Manfred Züfle, Zürich

ZEITGESCHICHTE/POLITIK Nr. 4   29. Februar 2004
Was gäbe es denn da zu hoffen? Zwischen «Utopie» und «Realpolitik» (Erster Teil) – Die Signatur des 20. Jahrhunderts – Nietzsches Fragment über den «europäischen Nihilismus» – Ein Analytiker der zerstörten Hoffnungen und der Macht – Marx und das geheime Gesetz des Kapitals – Das bürgerliche Subjekt und seine Erschütterung – Mechanismus der Verdrängung und der Verschleierung – Der Fetischcharakter der Ware – Ein Aufklärungsdiskurs über die Ware – Eine Religionskritik des Kapitals – Selbsttäuschung der Ökonomen – Die unbewußt vollzogene Unterscheidung zwischen künstlich und natürlich – Die Theologen und ihre Strategien – Das bürgerliche Verständnis des Kapitals als unbewußte Religion.
Manfred Züfle, Zürich


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