ORIENTIERUNG    

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EXEGESE Nr. 20   31. Oktober 2003
Eine neue Lesebrille für das Alte Testament: Intertextualität – Orientierungen für eine Lesart der Bibel in der Postmoderne (Dritter Teil)Georg Steins’ Entwurf in der Diskussion – Eine Synthese von diachronen und synchronen Methoden – Der unterdrückte Text als «impliziter Text» – Zwischen Verdrängung und Vergegenwärtigung – Intertextualität als ideologiekritisches Verfahren.
Klaus Nelißen, z.Z. Berkeley

EXEGESE Nr. 19   15. Oktober 2003
Eine neue Lesebrille für das Alte Testament: Intertextualität – Orientierungen für eine Lesart der Bibel in der Postmoderne (Zweiter Teil) – Erste Klärung einer Debatte – Grade der Intertextualität – Ein räumliches Anschauungsmodell der Beziehung von Texten – Preisgabe von dekonstruktivistischen Prämissen – Eine klassische Bestimmung der Beziehung von Autor und Leser – Renate Lachmann und das Konzept von Gedächtniskultur – Der vielfache und widerstreitende Sinn von Intertextualität – Texttheoretische und textdeskriptive Ansätze – Aneignung, Veränderung und Verschiebung fremder Zeichen – Literatur als Gedächtnis der Kultur – Das Zusammenspiel mehrerer Disziplinen – Intertextualität und Exegese – Gefahr der Reduktion auf die klassische Form der Redaktionsgeschichte – Der Rückgriff auf M. Bachtin – Die Entstehung biblischer Texte als dialogischer Prozeß – Exegese und aktuelle philosophische Diskurse – Auseinandersetzung mit der Moderne – Vorrang des logozentrischen Weltbildes? – Kanonbildung als Umschreibung und Veränderung des Gedächtnisraumes. (Schluß folgt)
Klaus Nelißen, z.Z. Berkeley

EXEGESE Nr. 18   30. September 2003
Eine neue Lesebrille für das Alte Testament: Intertextualität – Orientierungen für eine Lesart der Bibel in der Postmoderne (Erster Teil) – Das Beispieldes Romans «Der Idiot» von F.M. Dostojewski – Der Text im Text – Dialogizität des Wortes nach Michail M. Bachtin – Dialog der Stimmen in einem Werk – Typologie des Prosawortes – Julia Kristeva und die Intertextualität im Paradigma der Dekonstruktion – Gegen den Logozentrismus und die Eindeutigkeit eines Sinnes – Der Vorrang der Schrift – Text als Raum von Spannungen und Widersprüchen – Auflösung des Begriffs des Autors – Die Achsen «Text – Prätext» und «Autor – Rezipient» – Auflösung des Textbegriffes – Gérard Genette und der Begriff der Transtextualität – Fünf Typen textübergreifender Beziehungen – Harold Blooms Festhalten an der Intention des Autors – «Fehllesen» als produktiver Umgang – Der schwierige Prozeß von ödipaler Abhängigkeit zur Befreiung.
Klaus Nelißen, z.Z. Berkeley


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