ORIENTIERUNG    

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SCHULE Nr. 12   30. Juni 1963
Der Katechismus im Rahmen des Bildungsplanes für den Religionsunterricht: Krise des Religionsunterrichts – Warum? – Vier Forderungen: I. Das Gesetz der Entwicklungsstufen (eine für Erwachsene vernünftige Stoffanordnung ist für Kinder unvernünftig) – 2. Polare Ergänzung von Pflege der Seelenkräfte und Begreifen der Heilswirklichkeiten (Symbolerziehung und vom Greifen zum Begreifen) – 3. Die stufenweise Entwicklung in drei Bildern mit je drei Kreisen schematisch dargestellt (von erleben zum tätigen und zum heilsgeschichtlich denkenden Christen) – Die psychologische Unordnung im theologisch richtigen Deutschen Katechismus – Der Katechismus als Hilfsmittel des Katechismusunterrichts: Vom «tätigen Erkennen»: Vom räumlichen Beieinander zum funktionalen und zum Sinn-Zusammenhang – Von der Bedeutung der Sprache nach Hillebrand – Was sich daraus ergibt, zeigt eine zweite Bilderfolge (die Heilslehre steht am Ende; Liturgie und Sakramente stehen am Anfang) – Von den «Worthülsen» im Deutschen Katechismus – Die Bibel im Religionsunterricht: I. Die Verwendung der Bibel im «erlebnishaften Erfassen» der chrislichen Wahrheiten – Warum die Verwendung der Bibel in der Symbolerziehung sich grundsätzlich von der des Katechismus in Auswahl und Darstellung unterscheidet – 2. Die Verwendung der Bibel im «verstandesmäßigen Erkennen» christlicher Wahrheiten – «Ein gottloser Bolschewiki kam des Weges» – Von den Stufen in der Verwendung der Bilder und vom Chinesisch im Deutschen Katechismus – Das Gesetz der Nähe im Religionsunterricht: Wie der Deutsche Katechismus dieses Gesetz prinzipeill verfälscht – Wie der Neue Katechismus es besser machen will.
K. Stieger


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