ORIENTIERUNG    

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SOZIOLOGIE Nr. 10   31. Mai 1964
Konsum – Kultur im Jahr 2000: I. Die Entwicklung der Konsumgüterwirtschaft: Der enorme Anstieg an neuen Wünschen und Bedürfnissen – Die Erfüllung dieser Wünsche ändert den Menschen – Das dauerhafte Verbrauchsgut bringt einen periodenhafte Gesichtspunkt zur Geltung – Die Rolle des Kollektivs beim Konsum: Wechselwirkung von Sozialisierung und Individualisierung – Gelegenheit zu neuer Personwerdung – 2. Wird die Wirtschaft durch den Konsum beherrscht sein? – Der Primat des Verbrauchs ist nur scheinbar – 3. Kann Konsumgüterwirtschaft eine Zivilisation sein? – Konsumzivilisation ist kein Schwindel – Verbrachsgüter werden Mittel zwischenmenschlicher Beziehungen – Der Sinn der Arbeit ändert sich – Arbeit als Mittel, um Verbrauchsgüter zu erwerben – Die Arbeit nur noch ein Job? – Gewerkschaftswesen gleich Beafsteak-Gewerkschaft? – Ist der Mensch der Konsumgüterzivilisation ein Materialist? – Mehr und mehr wird Konsum zur Kommunikation! – Sie darf nicht zum Konsum des andern werden.
Jean-Yves Calvez, Paris

WELTHANDELSKONFERENZ Nr. 9   15. Mai 1964
Die Welthandelskonferenz in Genf (23. März bis 15. Juni): Der Handel ist wichtiger als die «Hilfe» – Eine beunruhigende Entwicklung – Die Politik tritt zurück – Der Hl. Stuhl spricht ein entscheidendes Wort – Die liberaleren Engländer und die sozialeren Franzosen – Eine Entwicklungsweltagentur ist erstes Erfordernis.
Jean-Yves Calvez (Paris)


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