ORIENTIERUNG    

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SOZIALETHIK Nr. 11   15. Juni 1990
Band II der Wirtschaftsethik von A. Rich (2): Die Ordnungsfrage der Wirtschaft: Interessengegensätze, Konflikte, Bedrohungen führen zur Ordnungsfrage – Gibt es nur zwei ökonomische Grundsysteme, die Markt- und die Zentralverwaltungswirtschaft? – Drei Gruppen von Kriterien nach Jürten Krophardt – Regulierung statt Reglementierung – Sieben Punkte für das Menschengerechte in der Marktwirtschaft – Weltpolitischer Ausblick bestätigt erst recht die Geleichgewichtigkeit von Verteilung und Produktion.
Georges Enderle, St. Gallen

SOZIALETHIK Nr. 10   31. Mai 1990
Band II der Wirtschftsethik von A. Rich (1): Marktwirtschaft – Planwirtschaft – Weltwirtschaft – Sorgfältige Wirklichkeitanalyse – Bei der Sinnfrage wo die Grenze zwischen Innen und Außen ziehen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Adam Smith und Karl Marx – Wirtschaften heißt produzieren, aber wie steht es mit dem Verteilen? – Warum bleiben bei den Wirtschaftssubjekten die Unternehmen unerwähnt? Zur Diskussion des qualitativen Wachstums.
Georges Enderle, St Gallen

BUCHBESPRECHUNG Nr. 23/24   31. Dezember 1987
Ethos und Religion bei Führungskräften: Eine empirische Studie – Religion als Orientierungssystem verstanden – Zunehmende Gleichgültigkeit – Anpassungsdruck fördert opportunistisches Wertebewußtsein.
Georges Enderle, St. Gallen

SCHWEIZ Nr. 5   15. März 1981
«Mitenand» – Ausländer im Schweizer Boot: Um die Stellung der Ausländer: Ein neues Gesetz oder zuvor ein neuer Verfassungsartikel? – Es geht vorallem um die Grundrechte der Saisonarbeiter – Von wann an dürfen sie Frau und Kinder mit ins «Boot» nehmen? – Pro und Kontra in Statistik und Sprachregelung – Sachzwänge für den gespaltenen Arbeitsmarkt (z.B. Gastgewerbe)? – Schicksalsverbundenheit von Ausländern und Einheimischen (z.B. Baugewerbe) – Christlich-humanistische Wurzeln des Volksbegehrens – Stellungnahme von Kirchen und Parteien – Auch schon ein Achtungserfolg (oder -mißerfolg) bei der Abstimmung am 5. April wäre von politischem Gewicht.
Georges Enderle, Fribourg

ENTWICKLUNG Nr. 8   30. April 1976
IDA-Darlehen – Ja oder nein? Zu einem Schweizer Referendum am 13. Juni über einen 200-Mio-Entwicklungskredit – J. Schwarzenbach fordert IDA, die Tochter der Weltbank, heraus – Gründe für ein ja gemäß den Kriterien des Bundesgesetzes EZA: Priortät der ärmeren und ländlichen Bevölkerungen, Harmonie der Interessen, Imagepflege der Schweiz – Die Kontraargumente der «Republikaner»: Wer bezahlt, soll befehlen können – Man schlägt den Sack (Kredit) und meint den Esel (Entwicklungshilfe überhaupt) – Kritische Erwägungen: Grundsätzliche Entwicklungsfragen und Abstimmungspolitik unterscheiden – Kommen die Gelder der IDA nicht nur den Ärmeren, sondern den Ärmsten zugute? – McNamaras Kleine Grüne Revolution – Weltbank-Ideologen trotz John M. Keynes (1936) nicht konsumorientiert – Verflechtung der Machtverhältnisse – Prognose: Richtung Bewußtseinsbildung wichtiger als Abstimmungsergebnis.
Georges Enderle, Fribourg

ENTWICKLUNGSHILFE Nr. 3   15. Februar 1970
Neue Phase, neues Engagement: Pearson-Rapport und Konferenz von Montreux – Drei Elemente der Krise &ndash Das Ende der Schlagworte – Das Ende der Schlagworte – Das Zeitalter der Fachleute – Strukurelle Änderungen unerwünscht? – Verbundprojekte &ndash Auch die reichen Länder sind entwicklungsbedürftig – Ohne öffentliche Meinung sind Fachleute machtlos – Die Rolle der Propheten – Die Menschheit kann nicht warten, sie muß Veränderungen erzwingen – Schöne Sozialtexte haben wir genung – Wer sie anwendet, wird als Kommunist verschrieen – Aufgabe und Chancen der Kirchen.
Georges Enderle, Lyon


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