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PHILOSOPHIE Nr. 14/15   31. Juli 1964
Heidegger und die neuscholastische Metaphysik: (zu einer Nebenfrage in Coreths Buch «Metaphysik»): I Verschließt sich Heidegger die Möglichkeit der Metaphysik oder verschließt sich die neuscholastische Metaphysik in ihrer mittelalterlichen Gestalt? – 2. Was geschieht, wenn wir «Nichts» sagen? – Vom Gespräch Augustins mit seinem Sohn Adeodatus – 3. Worum es Heidegger geht – Von der «Seinsvergessenheit» – Von dem Rahmen jeder christlichen Metaphysik – Die ursprüngliche «ontologische Differenz» von Sein und Seiendem – 4. Um die lange Geschichte des Denkens vor Thomas – Die Seinsproblematik der gesamten abendländischen Denktradition – 5. Die neuzeitliche Diastase von «Subjekt» und «Objekt» – «Rational» und «vor-rational» – Um die Entscheidungsfrage nach dem verschiedenen Bezug zum «Wort».
Franz K. Mayr, Innsbruck


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