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Wenig Hoffnung auf Demokratie:
Nach zwei Jahren Regierung von Roberto Suazo Córdova – Trotz wachsender wirtschftlicher Notsituation kein revolutionäres Klima – Stagnierende Landreform provoziert immer mehr Landbesetzungen – Das Massaker von Los Horcones (1975) als Fanal – Erst 1980 bricht die Kirche ihr Schweigen – Ständige Präsenz von US-Soldaten und permanente amerikanische Manöver – In den letzten Wochen fand die Gewerkschaftsbewegung zu neuer politischer Einheit – Das ungeklärte Verschwinden von Padre Guadelupe Carney (vgl.
Kasten).
Stefan Hartmann, Zürich