ORIENTIERUNG    

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EVANGELISCHE THEOLOGIE Nr. 4   28. Februar 1967
Die fordernde Botschaft Dietrich Bonhoeffers: Die große Symphonie eines reichen Lebens – Leben und Botschaft untrennbar eins – Der geistige Entwicklungsgang – Bonhoeffer, ein intrasigenter Christ – Leben und Gedankenwelt in der Kirche und Staat eine simplizistische Lösung – Beziehungen des Christen zur Welt – «Im Hinterweltlertum läßt sich prächtig leben» – Christlicher Glaube in einer mündigen Welt – Die Welt nimmt ihr Schicksal in eigene Hände – Gott nicht nur einen Raum aussparen – Glaube, ein Lebensakt – Ehrfurcht vor dem Unaussprechlichen – Teilnehmen am Leiden Gottes im weltlichen Leben – Nicht-religiöse Interpretation biblischer Begriffe – Gott muß herrschen über die Fülle der Lebenswirklichkeiten.
René Marlé SJ, Paris

EVANGELISCHE THEOLOGIE Nr. 3   15. Februar 1966
Dietrich Bonhoeffers Engagement: Sein Weg: Zusammenbruch des Bürgertums – Romerlebnis und konkrete Kirche – Begegnung mit Karl Barth – In der Bekennenden Kirche – Ein Emigrant, der zurückkehrte, als es «heiß» wurde – In der Nachfolge Christi – Seine Theologie: Außer der Bekennenden Kirche in Hitlerdeutschland kein Heil – Christus, die Mitte der Geschichte, hat die Welt angenommen – Für andere da sein – Nicht der religiöse Akt macht den Christen aus – Gott ist kein Lückenbüßer – Religion verfälscht den Glauben – In der mündigen Welt Christ sein.
Ernst Feil (Münster/Westfalen)


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